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Ledergelber Nabeling - Pseudoomphalina kalchbrenneri
Bild © (1)
Autor: (Bres.) Singer
Trivialnamen Deutsch:
Kalchbrenners Scheinnabeling
Synonyme:
Agaricus kalchbrenneri (Bres.) Migula
Cantharellula kalchbrenneri (Bres.) Singer
Clitocybe kalchbrenneri (Bres.) Raithelh. 1980
Clitocybula kalchbrenneri (Bres.) Raithelh. 1979
Omphalia kalchbrenneri Bres.
Omphalina graveolens S.Petersen
Pseudoomphalina compressipes var. kalchbrenneri (Bres.) Gminder
Pseudoomphalina graveolens (S.Petersen) Singer
Pseudoomphalina kalchbrenneri (Bres.) Singer 1956
Xeromphalia kalchbrenneri (Bres.) Singer
Xeromphalina kalchbrenneri (Bres.) Singer 1942
Hut: jung gewölbt und genabelt, dann fast ausgebreitet, ledergelb bis ockergelb, durchscheinend gerieft, hygrophan, trocken glatt, kahl, nackt,
Lamellen: weisslich, entfernt stehend, weit herablaufend
Fleisch: weisslichgelb, dünn, zäh
Stiel: wie der Hut gefärbt, kahl, nackt, Basis verjüngt und weisslich filzig.
Vorkommen: im Nadelwald, Sommer
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Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se
Abmessungen:
Hutbreite: 2.00 ... 5.00 cmStiellänge: 2.00 ... 5.00 cm
Stieldurchmesser: 0.30 ... 0.40 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 8.50 - 10.00 x Breite: 4.00 - 6.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
 im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
 eingedrückt, trichterförmig
 ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
 glatt
Hutrand:
 glatt
 gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
 gelb, gelblich
 orange, rot, pink
 hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
 Lamellen
Lamellenfarbe:
 weiß, weißlich
 creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
 herablaufend
  Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
  Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
 Aussenschicht bzw. Schneide glatt
 Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 5.00 cmDicke: 0.30 cm ... 0.40 cm
Stiel und Farbe:
 Stielfarbe wie Hutfarbe
 creme, gelb
 orange, rot, pink
 hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
 Stiel in Hutnähe bzw. Spitze dicker, verdickt, trichterig
Stieloberfläche:
 glatt, kahl, bereift
Ring:
 ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
 dünn
 weich, schwammig
 fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
 erdig, pilzig
 Mehl, mehlartig
 anders
 unauffällig
Geschmack:
 mild
Vorkommen
 Sommer
 im Nadelwald
 auf Erde
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