: - Plicaria leiocarpa
Autor: (Curr.) Boud. 1885
Synonyme:
Detonia leiocarpa (Curr.) Sacc. 1889
Plicaria leiocarpa (Curr.) Boud. 1885
Peziza leiocarpa Curr. 1864
Galactinia leiocarpa (Curr.) Le Gal 1962
Synonyme:
Aleuria leiocarpa (Curr.) Quél.
Barlaea endocarpoides (Berk.) Sacc.
Barlaeina endocarpoides (Berk.) Sacc. & Traverso
Detonia leiocarpa (Curr.) Sacc.
Galactinia leiocarpa (Curr.) Le Gal
Lamprospora leiocarpa (Curr.) Seaver
Peziza endocarpoides Berk.
Peziza leiocarpa Curr.
Plicaria leicocarpa (Curr.) Boud.
Plicaria leiocarpa (Curr.) Boud.
Plicariella leiocarpa (Curr.) Rehm
Fruchtkörper: Apothecien sitzend, zuerst kugelig geschlossen, rundlich sich öffnend und die schüsseiförmige, zuletzt fast flache, unregelmässige und verschiedentlich wellig gelappte, umgeschlagen berandete, olivenbraune Fruchtscheibe entblössend, aussen und besonders am Rand rauh, bräunlich weinrot, gegen den Grund etwas blasser, zart fleischig, fast durchsichtig, 2—5 cm breit.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf feuchtem Sandboden.
Sporen: Schläuche zylindrisch, oben abgestutzt, ca. 200 µm lang, 12 µm breit, achtsporig. Sporen kugelig-rund, glatt, einzellig, farblos, 9—10 µm breit, im oberen Teil des Schlauches einreihig liegend. Paraphysen fädig, septiert, nach oben etwas keulig bis 6 µm verbreitert und bräunlich. Jod bläut die ganze Fruchtschicht stark.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971