Kurzstieliger Nabeling - Omphalina mutila
Autor: (Fr.) P.D.Orton
Trivialnamen Deutsch:
Exzentrischer Nabling
Exzentrischer Trichterling
Weißer Nabeling
Synonyme:
Agaricus putatus Pers.
Agaricus mutilus Fr. 1821
Agaricus mutilus var. mutilus Fr. 1821
Clitocybe josserandii (Singer) Singer 1975
Clitopilus scyphoides forma mutilus (Fr.) Singer 1946
Dendrosarcus mutilus (Fr.) Kuntze 1898
Omphalia mutila (Fr.) P. Karst. 1879
Omphalina josserandii Singer 1951
Pleurotellus mutilus (Fr.) Konrad & Maubl. 1949
Pleurotus mutilus (Fr.) Gillet 1874
Clitopilus mutilus (Fr.) Singer
Clitopilus scyphoides f. mutilus (Fr.) Singer
Omphalia mutila (Fr.) P.Karst.
Omphalia scyphoides var. mutila (Fr.) Costantin & L.M.Dufour
Omphalina scyphoides var. mutila (Fr.) Quél.
Pleurotellus mutilis (Fr.) Konrad & Maubl.
Pleurotellus mutilus Joss.
Pleurotus fimbriatus var. mutilus (Fr.) Bres.
Pleurotus mutilus (Fr.) Sacc.
Hut: verschiedenartig geformt, bald nierenförmig, bald spateiförmig, etwas genabelt, zäh, weiss, trocken seidenartig geglättet.
Lamellen: herablaufend, ziemlich gedrängt stehend, schmal, dick, einfach, weiss.
Fleisch:
Stiel: aufrecht, exzentrisch oder fast seitenständig, meist zylindrisch, Basis zottig.
Vorkommen: auf grasigen Lichtungen im Wald, am Wege.
Abmessungen:
Hutbreite: 0.50 ... 2.50 cmStiellänge: 0.50 ... 1.50 cm
Hut
Hutform:
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
ohrförmig, zungenförmig, muschelförmig
Hutoberfläche:
glatt
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 0.50 cm ... 1.50 cmStiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
weich, elastisch, lederig,
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stiel in Hutnähe bzw. Spitze dicker, verdickt, trichterig
Stiel seitlich, nicht mittig, exzentrisch
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
Geschmack:
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
in Sträuchern und Gebüsch
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
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