: - Leucoscypha alpestris
Autor: (Fr.) Eckblad
Trivialnamen Deutsch:
Geopyxis alpina v. Höhnel.
Synonyme:
Leucoscypha alpestris (Sommerf.) Eckblad 1968
Neottiella alpestris (Sommerf.) Nannf.
Octospora alpestris (Fr.) Dennis & Itzerott
Octospora alpestris (Sommerf.) Dennis & Itzerott 1973
Peziza alpestris (Fr.) Sommerf.
Peziza alpestris Sommerf.
Peziza rutilans var. alpestris Fr.
Fruchtkörper: Ascomata zerstreut, 3—8,5 mm breit und hoch, durchscheinend dünnwandig, becherförmig bis fast blasig-kugelig, unten fast kurz stielförmig verschmälert, oben meist etwas eingezogen, mit dünnerem, hellerem, mit 10—20 breiten und kurzen unregelmässigen Zähnen versehenem Rande, aussen und innen gleichfarbig, rötlichockergelb, fast aprikosenfarbig, fast glatt und kahl, nur mit der Lupe aussen glänzende Körnchen zeigend.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Auf nackter, humusurmer Erde (Kalkboden), im Gebirge.
Sporen: Schläuche zylindrisch, 300 µm lang, 12 µm breit, gerade oder scliief einreihig, achtsporig. Paraphysen fädig, 2 — 3 µm dick, oben nicht verbreitert. Sporen farblos, breit ellipsoidisch, glatt, meist mit dünner Schleimhülle, ohne Öltröpfchen, 15 jU lang, 8-9,5 µm breit. Gewebe pseudoparenchymatisch, Zellen etwa 12 µm breit. Jod gibt keine Blaufärbung.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971