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Simsen-Sklerotienbecherchen - Myriosclerotinia scirpicola
Autor: (Rehm) N.F.Buchw.
Trivialnamen Deutsch:
Simsen-Sklerotienbecherchen
Synonyme:
Myrioconium scirpicola (Ferd. & Winge) Ferd. & Winge
Myrioconium scirpicola (Rehm) Syd.
Myriosclerotinia scirpicola (Rehm) N.F. Buchw. 1947
Sclerotinia eleocharidis D.M. Hend. 1970
Sclerotinia eleocharidis D.M.Hend.
Sclerotinia scirpicola Rehm 1893
Sphacelia scirpicola (Rehm) Sacc.
Sphacelia scirpicola Ferd. & Winge
Fruchtkörper: Apothecien vereinzelt aus einem regelmässig länglich-walzlichen, stumpfen, zuerst von einem flockig häutigen, blass rosafarbigen Gewebe umhüllten, später nackten, schwarzen, glanzloaen, innerlich blassrötlichen, 5—G mm langen, bis 4 mm breiten Sclerotium sich entwickelnd, kelchförmig, rundlich sich öffnend und die bald flach schüsseiförmige, zart berandete, rotbraune Fruchtscheibe entblössend, auf einem 4 bis 10 mm langen, ca. 1 mm breiten, zylindrischen, bräunlifligelben, am Grund mit bräunlichen Fasern bedeckten Stiel, aussen glatt, trocken etwas gerunzelt, bis 5 mm breit, wachsartig.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An faulenden Halmen von Simsen (Scripus).
Sporen: Schläuche zylindrisch, oben abgerundet, au 100 µm lang, 8—10 µm breit, achtsporig. Sporen elliptisch, gerade, einzellig, farblos, 10—12 µm lang, 4,5—5 µm breit, schräg einreihig gelagert. Paraphysen fädig, farblos, septiert, 2,5 µm breit. Gehäuse prosenchymatisch, bräunlich. Jod bläut den Schlauchporus.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971
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