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Samt-Helmling - Mycena atroalba
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Es ist Lesezeit!
Autor: (Bolton) Sacc. 1887
Trivialnamen Deutsch:
Samt-Helmling
Hut: stumpf glockenförmig, kahl und glatt, glanzlos, braun, mit weisslichem, zart gerieftem Rand.
Lamellen: fast frei, bauchig, weiss.
Fleisch:
Stiel: straff, glänzend, Spitze dunkler und bereift, mit knollig-verdickter behaarter Basis.
Vorkommen: in feuchtem Wald, bei Mooren.
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Abmessungen:
Hut
Hutform:

halbkugelig, schirmförmig, gewölbt

zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig

kegelig, deutlich spitz
Hutoberfläche:

glatt

matt

seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:

glatt

gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:

weiß, weißlich

creme, gelb

hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:

Lamellen
Lamellenfarbe:

weiß, weißlich
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:

Frei

fast frei, angeheftet, schmal angewachsen

Lamellen bzw. Röhren bauchig hervorstehend

Aussenschicht bzw. Schneide glatt

Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:

hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz

fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis

Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:

glatt, kahl, bereift

glänzend

faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:

ohne Ring oder Ringrest
Fleisch

dünn

weich, schwammig

biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:

unauffällig
Geschmack:

unauffällig, unbedeutend
Vorkommen

Sommer

Herbst

im Nadelwald

im Laubwald

in Sträuchern und Gebüsch

auf Erde