Blauschwarzer Helmling - Mycena atrocyanea
Autor: (Batsch) Gillet
Trivialnamen Deutsch:
Blauschwarzer Helmling
Synonyme:
Agaricus atrocyaneus Batsch 1786
Agaricus batschii Fr.
Agaricus polygrammus var. atrocyaneus (Batsch) Pers.
Mycena atrocyanea var. maingaudii Quél.
Mycena nigricans Bres.
Hut: glockenförmig-gewölbt, mit stumpfem Buckel, riefig gefurcht, mit weissem vergänglichem Reif bedeckt, braun, später graubläulich.
Lamellen: schmal angeheftet, entfernt stehend, weisslich.
Fleisch: häutig dünn
Stiel: straff, fadenförmig, zerbrechlich, kahl, schwarzblau, mit schwach knolliger Basis.
Vorkommen: auf und zwischen Nadelstreu im Nadelwald.
Geruch: Geruchslos.

Cornell University Plant Pathology Herbarium (CUP-)
Lizenz: http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/

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Abmessungen:
Hutbreite: 0.50 ... 1.50 cmStiellänge: 1.00 ... 8.00 cm
Stieldurchmesser: 0.05 ... 0.20 cm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
Hutoberfläche:
glatt
matt
faserig, schuppig, haarig, borstig
riefig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
bläulich, violett
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 1.00 cm ... 8.00 cmDicke: 0.05 cm ... 0.20 cm
Stiel und Farbe:
Stielkonsistenz
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
auf Erde
auf Blättern
bei Kiefern oder Tannen
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