Tropfender Schillerporling - Inonotus dryadeus

Autor: (Pers.) Murrill 1908
Trivialnamen Deutsch:
Tropfender Schillerporling
Synonyme:
Boletus dryadeus Pers.
Boletus fomentarius subsp. dryadeus (Pers.) Pers.
Boletus fomentarius var. dryadeus (Pers.) Pers.
Boletus pseudoigniarius Bull.
Fomes dryadeus (Pers.) Gillot & Lucand
Fomitiporia dryadea (Pers.) Y.C.Dai
Inonotus dryadeus (Pers.) Murrill
Ischnoderma dryadeum (Pers.) P.Karst.
Phellinus dryadeus (Pers.) Pat.
Placodes dryadeus (Pers.) Quél.
Polyporus dryadeus (Pers.) Fr.
Polyporus dryadeus var. cellaris Chaillet
Polyporus dryadeus var. cellaris Chaillet ex Fr.
Ungularia dryadea (Pers.) Lázaro Ibiza
Xanthochrous dryadeus (Pers.) Z.Igmándy
Konsole 10–65 cm x 5–25 cm breit, 2–12 cm dick oder manchmal große, unregelmäßige Polster bildend, Rand breit abgerundet; weiß-grau, wird bräunlich und schließlich sehr dunkel, Rand heller; korkartig, Oberseite uneben, am Rand gelbliche Flüssigkeit ausscheidend.Fleisch rostbraun; faserig.Röhren 5–20 mm lang; rostbraun.Poren 3–4 pro mm, rund, später eckig; weiß-grau, wird rostfarben.Sporen 7–9x6,5–7,5 µm, subkugelig; weiß bis gelblich.Hyphenstruktur monomitisch, generative Hyphen ohne Schnallenverbindungen.Setae in den Röhren mit geschwollener Basis und hakenförmig zugespitzten Enden, dunkelbraun.
Fruchtkörper:
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: Lebensraum parasitisch auf verschiedenen Eichenarten, an der Basis der Stämme gefunden; das ganze Jahr über. Häufig.
Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Die , 25.Mar 2025
Speisewert:
essbar
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