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Behaarte Blasentrüffel - Genea hispidula

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Autor: Berk. ex Tul. & C.Tul.

Trivialnamen Deutsch:
Behaarte Bechertrüffel

Synonyme:
Genea papillosa Berk. 1846

Genea hispidula var. edfischeri G.Gross
Genea hispidula var. hawkerae G.Gross
Genea papillosa var. hispidula (Berk. ex Tul. & C.Tul.) Quél.


Fruchtkörper: Fruchtkörper meist niedergedrückt- kugelig, aussen mit kleinwarziger schwarzbrauner, von braunen, dickwandigen, zugespitzten, gegliederten Haaren besetzter Rinde, etwas bis 1 cm im Durchmesser, am Grunde mit Mycelschopf, am Scheitel oder etwas seitlich davon mit rundlicher oder länglich-runder Mündung, innen hohl, ohne Falten und Vorsprünge an der etwa 1 mm dicken Wandung. Hymenium die Innenseite der Wand überziehend, schmutzig gelblichweiss.

Oberfläche, Hülle:

Inneres, Innenmasse:

Basis, Ständer:

Vorkommen: Unter Tannen, Buchen, Kastanien in der Humusschicht sandiger Böden, sehr zerstreut.

Sporen: Schläuche zylindrisch, am Scheitel gerundet, 250—300 µm lang, 24—28 µm breit, achtsporig. Sporen einreihig, ellipsoidisch, 28—35 µm lang, 19—28 µm ohne die Skulpturen breit; Membran dick, mit rundlichen, aneinander stossenden, breiten, abgeplattet halbkugeligen oder abgestutzt kegeligen Warzen von 3—4 µm Höhe und bis 7 µm Breite besetzt. Paraphysen zylindrisch, gegliedert, 3 bis 5 µm breit, erst eine Strecke über der Spitze der Asci die pseudoparenchymatische Schicht bildend.

Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971

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Abmessungen:
Fruchtkörper Breite: 0.40 ... 1.50 cm
Fruchtkörper Höhe: 0.40 ... 1.50 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 28.00 - 35.00 x Breite: 19.00 - 28.00 µm

Fruchtkörper

Fruchtkörper Form:
weder hut- noch krustenförmig kugelförmig knollig, kartoffelförmig weder hut- noch krustenförmig
Fruchtkörper Konsistenz:
weich zäh knorpelig
Fruchtkörperoberfläche:
glatt runzelig warzig
Fruchtkörperfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb gelb, gelblich grau
Fruchtkörperinneres:

Ständer und Ständerbasis

Basis und Ständer:
Stiel- bzw. Ständeroberfläche:
Stielansatz:

Kopf und Hülle

Falls Fruchtkürper mit Kopf::
Falls Hülle vorhanden:

Vorkommen, Fleisch, Geschmack und Geruch

Vorkommen:
unterirdisch halb unterirdisch Frühling Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald in Sträuchern und Gebüsch auf Erde
Fleisch:
weich, schwammig fest, hart, zäh biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch:
Geschmack: