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Farn-Flockenschüppling - Flammulaster siparius

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Autor: (Fr.) Watling

Trivialnamen Deutsch:
Farn-Flockenschüppling

Synonyme:
Agaricus siparius Fr. 1821
Derminus siparius (Fr.) Fr.
Flammulaster siparius var. macrosporus J.Aug.Schmitt
Flocculina siparia (Fr.) P.D. Orton 1960
Flocculina siparia (Fr.) P.D.Orton
Hylophila siparia (Fr.) Quél.
Inocybe siparia (Fr.) Roze 1876
Naucoria siparia (Fr.) Gillet 1874
Naucoria siparia Fr.
Naucoria siparia f. umbonata Romagn.
Phaeomarasmius siparius (Fr.) Singer 1951

Der ganze Pilz ist roströtlich.


Hut: jung gewölbt, dann flach gewölbt, rostrot, dicht schuppig wollig oder zottig schuppig, feucht, nicht genabelt.

Lamellen: rostrot mit flockiger Schneide, entfernt, breit, bauchig, angewachsen.

Fleisch:

Stiel: rostrot, von der Mitte bis zur Basis schuppig filzig, Spitze kahl und bereift, engröhrig (Lupe!), weichlich.

Vorkommen: an abgestorbenen Farnstengeln, an Plfanzenstengeln, gesellig.

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Abmessungen:

Hutbreite: 0.50 ... 1.50 cm
Stiellänge: 2.00 ... 5.00 cm
Stieldurchmesser: 0.10 ... 0.20 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 8.00 x Breite: 6.00 - 7.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
matt faserig, schuppig, haarig, borstig wollig, grobschuppig, grobfaserig
Hutrand:
glatt flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
weiß, weißlich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Aussenschicht bzw. Schneide gezahnt, gewimpert, gesägt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 5.00 cm
Dicke: 0.10 cm ... 0.20 cm
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Basis wurzelnd
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig wollig, grobschuppig, grobfaserig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest

Fleisch

dünn weich, schwammig biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald in Sträuchern und Gebüsch auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen auf Blättern