Blauer Glöckling - Entoloma coelestinum
Autor: (Fr.) Hesler
Trivialnamen Deutsch:
Blauer Glöckling
Himmelblauer Rötling
Synonyme:
Agaricus caelestinus Fr.
Agaricus coelestinus Fr. 1838
Entoloma caelestinum (Fr.) Hesler
Entoloma coelestinum (Fr.) Zerova 1979
Latzinaea coelestina (Fr.) Kuntze
Leptonia caelestina (Fr.) P.D.Orton
Leptonia coelestina (Fr.) P.D. Orton 1960
Leptonia coelestina (Fr.) P.D.Orton
Nolanea caelestina (Fr.) Quél.
Nolanea coelestina (Fr.) Gill.
Nolanea coelestina (Fr.) Quél. 1875
Rhodophyllus caelestinus (Fr.) Quél.
Rhodophyllus coelestinus (Fr.) Quél.
Hut: glockig gewölbt, dunkelblau, zart riefig, kahl, faserig mit dunklerem fast zottigem Scheitel
Lamellen: weisslich bis grauweiss, sehr breit, bauchig, angewachsen
Fleisch: dünn
Stiel: röhrig, schwarzblau, glatt, kahl, Spitze bereift
Vorkommen: im Laubwald, bei Eichen, aber auch im Nadelwald
Geruch: geruchslos
Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 2.50 cmStiellänge: 2.00 ... 5.00 cm
Stieldurchmesser: 0.10 ... 0.20 cm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
kegelig, deutlich spitz
Hutoberfläche:
glatt
faserig, schuppig, haarig, borstig
wollig, grobschuppig, grobfaserig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
bläulich, violett
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren bauchig hervorstehend
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 5.00 cmDicke: 0.10 cm ... 0.20 cm
Stiel und Farbe:
bläulich, violett
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
weich, schwammig
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
mild
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
auf Erde
bei Buchen oder Eichen
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