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Aschgraues Samthäubchen-Conocybe siliginea Previous | Next >

Aschgraues Samthäubchen - Conocybe siliginea

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Autor: (Fr.) Kühner

Trivialnamen Deutsch:
Lederblasses Samthäubchen
Tonblasses Samthäubchen

Synonyme:
Agaricus siligineus Fr. 1818
Agaricus tener var. siligineus (Fr.) Fr. 1821
Agaricus tener siligineus Fr. 1821
Galera siliginea (Fr.) Quél. 1872
Galera tenera var. siliginea (Fr.) P. Kumm. 1871
Galerula siliginea (Fr.) A.H. Sm. 1936

Agaricus tener subsp. siligineus (Fr.) Fr.
Derminus siligineus (Fr.) Henn.
Galera tenera var. siliginea (Fr.) P.Kumm.
Galerula siliginea (Fr.) A.H.Sm.


Hut: jung kuglig gewölbt, dann glockenförmig, endlich ausgebreitet flach, uneben und gewellt, oft mit eingebogenem Rand, glatt, graubräunlich, nicht verblassend.

Lamellen: angewachsen, breit lineal, ziemlich gedrängt, ockergelb.

Fleisch:

Stiel: etwas gebogen, oft zur Basis schmaler werdend, blass, bereift.

Vorkommen: Auf Dung, gedüngtem Boden, an verrottenden Stämmen usw.

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Abmessungen:

Hutbreite: 1.00 ... 3.00 cm
Stiellänge: 6.00 ... 12.00 cm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
Hutrand:
glatt eingerollt
Hutfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
Frei Lamellen bzw. Röhren bauchig hervorstehend Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 6.00 cm ... 12.00 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel in Hutnähe bzw. Spitze dicker, verdickt, trichterig Stiel verbogen, geknickt
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn weich, schwammig biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst auf Wiesen auf Äckern, Feldern auf Mist und Dung