Kleinsporiger Wachsrindenpilz - Ceraceomyces sublaevis
Autor: (Bres.) Jülich
Trivialnamen Deutsch:
Kleinsporiger Wachsrindenpilz
Synonyme:
Athelia sublaevis (Bres.) Parmasto 1967
Ceraceomyces sublaevis var. grandisporus Dhingra & Avn.P.Singh
Corticium sublaeve Bres. 1903
Peniophora sublaevis (Bres.) Höhn. & Litsch. 1908
Peniophora sublevis (Bres.) Höhn. & Litsch. 1908
Fruchtkörper: Pilz ausgebreitet, dünnhäutig, dem Substrat ziemlich locker anhaftend, am Rande reifartig oder fast faserig, anfangs gelblich-weiss, später fast fleischfarben. Hymenium geschlossen, frisch fast wachsartig, glatt, trocken etwas zerrissen. Basidien keulenförmig, 15—20 µm lang, 4-5 µm breit. Sterigmen vier, pfriemenförmig, gerade, 3—5 µm lang.
Oberfläche, Hülle:
Inneres, Innenmasse:
Basis, Ständer:
Vorkommen: An Laubholz, besonders Erlen.
Sporen: Sporen verkehrt- eiförmig, an der Basis zugespitzt, zartwandig, farblos, glatt, mit gleichmässigem Inhalt, 3,5 bis 5 f^ lang, 2,5—3,5 µm breit, manchmal auch etwas kleiner. Cystiden spärlich, locker angeordnet, zylindrisch oder nach oben hin etwas keulig, stumpf, dünnwandig, meist etwas rauh und inkrustiert, 10—25 µm weit vorragend und 5—8 µm breit, oft etwas gelblich. Hyphen ziemlich regelmässig, 2 — 3 µm breit, schwach gelblich oder farblos, zartwandig, glatt, mit Schnallenbildungen.
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Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971