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Schmutzbecherling - Bulgaria inquinans
Englisch: Black Bulgar

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Schmutzbecherling-Bulgaria inquinans
Bild © (1)

Autor: (Pers.) Fr.

Trivialnamen Deutsch:
Schmutzbecherling

Synonyme:
Ascobolus inquinans (Pers.) Nees 1816
Bulgaria chalybea Berk.
Bulgaria chalybea Berk. ex Cooke & Massee
Bulgaria inquinans (Pers.) Fr. 1825
Bulgaria polymorpha (Oeder) Wettst.
Bulgaria polymorpha Oeder ex Wettst.
Bulgaria polymorpha f. minor Naveau
Coryne turbinata Anon
Coryne turbinata Corda
Lichen fungosus With.
Peziza inquinans Pers. 1794
Peziza nigra Bull.
Peziza polymorpha Oeder
Peziza polymorpha With.
Peziza polymorpha Witth.{?}
Peziza turbinata Relhan 1785
Peziza vesiculosa subsp. turbinata (Pers.) Pers.
Peziza vesiculosa var. turbinata (Pers.) Pers. 1822
Peziza vesiculosa var. turbinata (Relhan) Pers.
Phaeobulgaria inquinans (Pers.) Nannf. 1932
Phaeobulgaria polymorpha (Oeder) Ferd. & Jørgensen{?} 1938
Phaeobulgaria polymorpha (Oeder) Ferd. & P.M.Jørg.
Tremella turbinata Huds. 1778


Fruchtkörper: Fruchtkörper gesellig und meist in Büscheln aus der Rinde vorbrechend, anfangs kugelig, später kreisel-, zuletzt tellerförmig, 1—4 cm breit, bis 2 cm hoch, aussen anfangs umbrabraun, runzelig und kleiig bestäubt, später mattschwarz. Scheibe glänzend schwarz.

Oberfläche, Hülle:

Inneres, Innenmasse:

Basis, Ständer:

Vorkommen: An abgestorbenen und gefällten Eichen- und Buchenstämmen, an Klafterholz. Greift aber auch zweifellos geschwächte oder erkrankte Bäume an. Selten an Walnussbäumen. Verbreitet und häufig.


Hinweise, Infos und Verwechslungsmöglichkeiten:
Gilt in Asien und Frankreich als essbar, aber man muss nicht alles essen...

Sporen: Schläuche zylindrisch-keulenförmig, 150—200 µm lang (sporenführender Teil 40—50), 9—10 µm breit, an der Spitze verdickt. Porus durch Jod blau werdend. Sporen einreihig, ellipsoidisch, einseitig abgeflacht, zu acht, von denen gewöhnlich nur vier die vollkommene Grösse erreichen und braune, glatte, dicke Membran erhalten, während die vier anderen kleiner und farblos bleiben, 12—14 µm lang, 6—7 µm breit. Paraphysen fadenförmig, 1 µm breit, an der Spitze oft hakig gekrümmt, olivenbraun. Auch die farblosen Sporen keimen.

Eingetragen durch: admin
Zuletzt geändert: Fre , 01.Jan 1971

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Speisewert:

Gewürzpilz

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Bild 1 © (1) Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Bild 2 © (2) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 3 © (3) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 4 © (4) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 5 © (5) Jens H. Petersen/MycoKey


Abmessungen:
Sporenmaße Länge x Breite: 12.00 - 14.00 x Breite: 6.00 - 7.00 µm

Fruchtkörper

Fruchtkörper Form:
Fruchtkörper Konsistenz:
Fruchtkörperoberfläche:
Fruchtkörperfarbe:
Fruchtkörperinneres:

Ständer und Ständerbasis

Basis und Ständer:
Stiel- bzw. Ständeroberfläche:
Stielansatz:

Kopf und Hülle

Falls Fruchtkürper mit Kopf::
Falls Hülle vorhanden:

Vorkommen, Fleisch, Geschmack und Geruch

Vorkommen:
Fleisch:
Geruch:
Geschmack: