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Wasserfleckiger Trichterling - Lepista gilva

Bild © (1)
Autor: Pers. 1801
Trivialnamen Deutsch:
Wasserfleckiger Rötelritterling
Wasserfleckiger Trichterling
Synonyme:
Lepista flaccida f. gilva
Lepista flaccida forma gilva
Lepista gilva
Siehe: Lepista flaccida (Sowerby) Pat. 1887
Hut: jung mit eingerolltem Rand, dann leicht trichterförmig, alt verbogen, hygrophan, feucht: ockerbraun, trocken: aufhellend zu ockergelb, oft mit dunkleren Wasserflecken.
Lamellen: cremeweiss, dicht, herablaufend.
Fleisch: creme, dünn
Stiel: wie der Hut gefärbt, leicht längsstreifig, evtl. etwas weisslich überfasert, an der Basis oft Ballen von Nadelstreu
Vorkommen: im überwiegend im Nadelwals, ab September, bildet Hexenringe. Essbar, aber nicht empfehlenswert.
Geruch: Geruch pilzartig (holzartig, säuerlich).
Geschmack: Geschmack mild.
Sporen: Sporenpulver weisslichcreme.
Speisewert:
essbar
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Abmessungen:
Hutbreite: 3.00 ... 8.00 cmHut
Hutform:



Hutoberfläche:



Hutrand:



Hutfarbe:





Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:

Lamellenfarbe:




Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:





Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:

Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis

Stieloberfläche:



Ring:

Fleisch



Geruch und Geschmack
Geruch:





Geschmack:


Vorkommen



