Gefleckter Täubling - Russula maculata

Autor: Quél.
Trivialnamen Deutsch:
Flecken-Täubling
Gefleckter Täubling
Russula bresadolana
Russula globispora
Russula lilacinicolor
Weinroter Dottertäubling
Synonyme:
Russula maculata var. decipiens Singer 1931
Russula alba Velen.
Russula bresadolana Singer
Russula globispora (J.Blum) Bon
Russula globispora var. submaculata Sarnari
Russula maculata subsp. alpina (Singer) Knudsen & T.Borgen
Russula maculata var. alba (Velen.) Singer
Russula maculata var. alpina Singer
Russula maculata var. bresadolana (Singer) Romagn.
Russula maculata var. globispora J.Blum
Russula straminea f. globispora (J.Blum) C.Lejeune
Russula veternosa var. maculata (Quél.) Singer
Russulina maculata (Quél.) F.Kauffman
Kappe 4–10 cm im Durchmesser, konvex, bald abflachend und eingedrückt, Rand schließlich gefurcht; korallenfarben bis blassrosa, manchmal fast orange, oft teilweise cremefarben, besonders in der Mitte, häufig mit rostfarbenen Flecken; nur am Rand abziehbar. Stiel 30–90 x 10–35 mm; weiß, manchmal rosa getönt, rostig gefleckt, wird mit der Zeit bräunlich. Fleisch weiß; Geschmack manchmal scharf, selten mild; Geruch angenehm, nach Zedernholz. Lamellen angewachsen bis frei, gegabelt, an den Basen durch Adern verbunden; blass ockerfarben. Sporen 8–10 x 7–9 µm, fast kugelförmig bis eiförmig; Warzen bis zu 1,2 µm hoch, isoliert oder meist durch Linien verbunden, um ein eher unvollständiges Netzwerk zu bilden. Sporenabdruck blass ocker bis ockerfarben (G–H). Kappenzystidien zahlreich, zylindrisch, spindelförmig oder leicht keulenförmig, ohne Septen, reagieren mit SV (Sulphovanillin). Hyphen der Kappenoberfläche verjüngt, zylindrisch oder an der Spitze angeschwollen.
Hut:
Lamellen:
Fleisch:
Stiel:
Vorkommen: Lebensraum mit Laubbäumen; Sommer bis Herbst. Selten. Nicht essbar.
Speisewert:
ungeniessbar
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Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se