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Apfeltäubling-Russula paludosa Previous | Next >

Apfeltäubling - Russula paludosa

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Apfeltäubling-Russula paludosa
Bild © (1)

Autor: Britzelm.

Trivialnamen Deutsch:
Apfeltäubling
Russula elatior

Synonyme:
Russula linnaei Bresadola

Russula paludosa Britzelm. 1891
Russula linnaei Bresadola


Russula integra var. paludosa (Britzelm.) Singer

Kappe 4–14 cm im Durchmesser, konvex, später abgeflacht und mit einer Vertiefung; rot, blutrot, scharlachrot, kastanienbraun, apricotfarben oder ocker, manchmal mit blasseren Bereichen; fleischig, fest, leicht klebrig, wenn feucht; zur Hälfte bis zu drei Vierteln abziehbar. Stiel 40–150 x 10–32 mm, zylindrisch, schmal keulenförmig oder in der Mitte angeschwollen; weiß oder teilweise oder vollständig rosa getönt. Fleisch weiß; Geschmack mild. Lamellen angewachsen, an ihren Basen durch Adern verbunden; eher blass creme-goldgelb. Sporen 8–10,5 x 7–8 µm, eiförmig oder elliptisch; Warzen bis zu 0,7–1,2 µm hoch, durch Linien verbunden, die ein etwas unvollständiges Netzwerk bilden. Sporenabdruck tief cremefarben (E–F). Kappenzystidien spärlich, zylindrisch, ohne Septen, mit einigen Körnchen, die sich in Fuchsin färben, mäßig reagierend auf SV (Sulphovanillin).


Hut:

Lamellen:

Fleisch:

Stiel:

Vorkommen: Lebensraum mit Nadelbäumen; Frühsommer bis Frühherbst.

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Speisewert:

essbar

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
© (2)
Bild 1 © (1) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se


Abmessungen:

Hut

Hutform:
Hutoberfläche:
Hutrand:
Hutfarbe:

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellenfarbe:
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stieloberfläche:
Ring:

Fleisch


Geruch und Geschmack

Geruch:
Geschmack:

Vorkommen