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Gilbender Stinktäubling - Russula subfoetens

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Gilbender Stinktäubling-Russula subfoetens
Bild © (1)

Autor: W.G.Sm.

Trivialnamen Deutsch:
Gilbender Stinktäubling

Synonyme:
Russula subfoetens var. grata
Russula foetens var. subfoetens

Russula subfoetens Wm.G. Sm. 1873
Russula subfoetens var. grata


Russula foetens subsp. subfoetens (W.G.Sm.) Massee
Russula foetens var. subfoetens (W.G.Sm.) Massee
Russula subfoetens var. johannis Moënne-Locc.

Hut 5—10 cm im Durchmesser, anfangs rund, später mit eingedrücktem Zentrum, Rand grob tuberkuliert-gestreift, klebrig, wenn nass; matt honiggelb bis bräunlich.Stiel 50—90x10—25 mm, verjüngt sich zur Basis hin; blass honiggelb; fest.Fleisch blass strohfarben, vergilbt beim Anschneiden und wird in KOH leuchtend goldgelb; Geruch leicht unangenehm, faulig; Geschmack scharf in der Huthaut, aber mild im Fleisch.Lamellen angewachsen; cremegelb, oft braun gefleckt.Sporen 7—9x5—6µ, elliptisch-oval; Warzen 0.3—0.7µ hoch, wenige Verbindungen.Sporenabdruck blass cremefarben


Hut:

Lamellen:

Fleisch:

Stiel:

Vorkommen: Lebensraum in Mischwäldern; Sommer bis früher Herbst, meist nur in warmen Jahren. Selten.

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Speisewert:

kein Speisepilz

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© (1)
Bild 1 © (1) Harry Regin/www.pilzfotopage.de


Inger-Lise Fonneland
Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/


Abmessungen:

Hut

Hutform:
Hutoberfläche:
Hutrand:
Hutfarbe:

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellenfarbe:
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stieloberfläche:
Ring:

Fleisch


Geruch und Geschmack

Geruch:
Geschmack:

Vorkommen