Gelbfleckender Täubling - Russula luteotacta

Autor: Rea
Trivialnamen Deutsch:
Gelbfleckender Täubling
Russula luteotacta
Synonyme:
Russula luteotacta Rea 1922
Russula luteotacta f. alba Fillion & Frund
Russula luteotacta f. griseoalba Bidaud & Frund
Russula luteotacta var. cyathiformis Reumaux & Frund
Russula luteotacta var. duriuscula Reumaux & Frund
Russula luteotacta var. semitalis J.Blum
Russula luteotacta var. semitalis J.Blum ex Bon
Russula luteotacta var. terrifera Reumaux & Frund
Russula sardonia Bresadola [Icon. Mycol. 9: pl. 407 (1929)]
Kappe 2–5 cm im Durchmesser, flach-konvex, oft mit einer zentralen Vertiefung, Rand wird gefurcht und mit kleinen, niedrigen Warzen; tiefrosa oder pink, oft blasser, blass matt goldgelb bis gelblich-beige in der Mitte oder manchmal ganz so gefärbt; klebrig, wenn feucht; dünnfleischig, zerbrechlich; vollständig abziehbar. Stiel 25–65 x 5–10 mm, zylindrisch oder schmal keulenförmig, länger als der Kappendurchmesser; weiß; zerbrechlich. Fleisch weiß; Geschmack scharf. Lamellen fast frei, relativ weit auseinander, Rand manchmal mit kleinen Einkerbungen; weiß. Sporen 8–10 x 7,5–8 µm, eiförmig; Warzen 0,5–0,7 µm hoch, verbunden durch feine Linien, die ein gut entwickeltes, aber unvollständiges Netzwerk bilden. Sporenabdruck weißlich (A). Kappenzystidien zylindrisch bis stark keulenförmig, mit 0–2 Septen.
Hut:
Lamellen:
Fleisch:
Stiel:
Vorkommen: Lebensraum mit Birken, oft an feuchten Stellen; Sommer bis Frühherbst. Häufig
Speisewert:
giftig
Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
|
|
Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se