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Gürtelhäubling - Galerina cinctula

Autor: P.D.Orton

Trivialnamen Deutsch:
Gegürtelter Häubling
Gürtel-Häubling
Gürtelhäubling

Synonyme:
Galerina cinctula

Hut: jung halbkugelig gewölbt bis kegelig, dann flach gewölbt, auch stumpf gebuckelt, rotbräunlich bis rosaocker oder orangebräunlich, Mitte dunkler, Rand weit gerippt,.

Lamellen: entfernt stehend, ausgebuchtet, gelbocker bis gelblich.

Fleisch: ocker

Stiel: bräunlich, weiss beringt oder mit breiter, faseriger flockiger Ringzone, Basis bräunlich.

Vorkommen: auf totem Holz.

Geruch: mehlartig.

Geschmack: mehlartig.

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Speisewert:

kein Speisepilz



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Abmessungen:

Hutbreite: 0.50 ... 2.00 cm
Stiellänge: 1.00 ... 3.00 cm
Stieldurchmesser: 0.05 ... 0.15 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 9.80 - 13.00 x Breite: 5.00 - 6.50 µm

Hut

Hutform:

halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz ausgebreitet, flach

Hutoberfläche:

glatt trocken riefig

Hutrand:

glatt gerieft, gezahnt, wellig

Hutfarbe:

gelb, gelblich orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,

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Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:

Lamellen

Lamellenfarbe:

creme, ocker orange, rot, rosa, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,

Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:

fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

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Stiel und Stielbasis

Stielgröße:

Länge: 1.00 cm ... 3.00 cm
Dicke: 0.05 cm ... 0.15 cm

Stiel und Farbe:

weiß, weißlich orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,

Stielkonsistenz

brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich fragil, glasig fest, hart, z�h ä weich, elastisch, lederig,

Stielform, Stielbasis

Stiel zylindrisch, gleichförmig dick

Stieloberfläche:

glatt, kahl, bereift netzartig, genattert

Ring:

mit Ring oder Ringrest mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest

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Fleisch

dünn weich, schwammig biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

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Geruch und Geschmack

Geruch:

Mehl, mehlartig anders

Geschmack:

anders

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald in Sträuchern und Gebüsch auf Holz