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Spitzer Wasserkopf - Cortinarius acutovelatus
Autor: Rob.Henry
Trivialnamen Deutsch:
Spitzbeschleierter Wasserkopf
Spitzbuckeliger Gürtelfuß
Spitzer Wasserkopf
Synonyme:
Cortinarius acutovelatus
Hut: jung kegelig-glockig, später gewölbt, spitz gebuckelt, hygrophan, durchscheinend gerieft, warm gelbbraun bis rotbraun mit weisslichen Fasern behangen, Rand weisslich faserig behangen.
Lamellen: gelbbraun, dick, entfernt stehend, Schneiden weiss gewimpert.
Fleisch: blass gelbbraun.
Stiel: weisslich bis blass gelbbraun, Velumreste weiss, weisslich flockig-faserig, Basis auch zugespitzt.
Vorkommen: im Nadelwald, auf feuchtem Boden, bei Fichten.
Geruch: nach Jod
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 0.50 ... 1.50 cmHut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
matt
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
gelb, gelblich
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker
orange, rot, rosa, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren bauchig hervorstehend
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Rand heller
Aussenschicht bzw. Schneide gezahnt, gewimpert, gesägt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
ä
faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
wollig, grobschuppig, grobfaserig
seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
Karbol, Terpentin, Kampfer, Chemie, Jod, Tinte
anders
unauffällig
Geschmack:
mild
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
bei Kiefern oder Tannen
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