Blauschwarzer Wasserkopf - Cortinarius decipiens var. atrocoeruleus
Autor: (M.M. Moser ex M.M. Moser) H. Lindstr. 1998
Trivialnamen Deutsch:
Blauschwarzer Wasserkopf
Synonyme:
Cortinarius atrocoeruleus M.M. Moser ex M.M. Moser 1967
Hydrocybe atrocoerulea M.M. Moser 1953
Agaricus decipiens Pers.
Cortinarius anthracinoides Rob.Henry
Cortinarius argumentosus Moënne-Locc. & Reumaux
Cortinarius atrocoeruleus (M.M.Moser) M.M.Moser
Cortinarius decipiens (Pers.) Fr.
Cortinarius decipiens f. rickenianus (Rob.Henry) Lécuru
Cortinarius decipiens f. saliceticola Reumaux & Carteret
Cortinarius decipiens subsp. rickenianus Rob.Henry
Cortinarius decipiens var. atrocoeruleus (M.M.Moser) H.Lindstr.
Cortinarius decipiens var. decipens
Cortinarius decipiens var. graveolens Bon
Cortinarius decipiens var. insignis Fr.
Cortinarius flexipes f. sertipes (Kühner) Kühner
Cortinarius flexipes var. sertipes (Kühner) Kühner
Cortinarius maculatophyllus Bidaud
Cortinarius rickenianus (Rob.Henry) Bidaud, Moënne-Locc. & Reumaux
Cortinarius sertipes Kühner
Cortinarius washingtonensis A.H.Sm.
Gomphos decipiens (Pers.) Kuntze
Hydrocybe decipiens (Pers.) Wünsche
Hydrocybe sertipes Kühner
Hydrocybe sertipes Kühner ex M.M.Moser
Telamonia sertipes (Kühner) Hlaváček
Hut: jung breit kegelig-glockig gewölbt, dann ausgebreitet, stumpf gebuckelt, hygrophan, dunkel kastanienbraun bis lilabraun, Rand breit weiss befasert.
Lamellen: ziemlich dunkel gelbbraun bis lilabraun, Schneiden heller.
Fleisch: graubraun, Stielbasis rötend.
Stiel: zylindrsich, lilabraun und deutlich weissfaserig.
Vorkommen: im Nadelwald an feuchten oder sumpfigen Stellen.
Geruch: nach Geranienblättern.
Speisewert:
kein Speisepilz
Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
|
Abmessungen:
Hutbreite: 1.50 ... 4.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 7.50 - 9.00 x Breite: 4.50 - 5.50 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig, filzig
Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt
flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
bläulich, violett
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
bläulich, lila, violett
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Rand heller
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
bläulich, violett
Stielkonsistenz
ä
faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig
Ring:
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
verfärbend
Fleisch rötend
Geruch und Geschmack
Geruch:
Honig, süsslich
anders
Geschmack:
mild
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
auf Erde
Previous