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Quittenwasserkopf - Cortinarius renidens

Bild © (1)
Autor: Fr. 1838
Trivialnamen Deutsch:
Quittenwasserkopf
Synonyme:
Cortinarius angulosus Kühner & Romagnesi (1953)
Cortinarius angulosus Fr.
Cortinarius renidens Fr.
Gomphos renidens (Fr.) Kuntze
Hydrocybe renidens (Fr.) Blytt
Hydrocybe renidens Fr.
Hut: flach gewölbt, stumpf gebuckelt, manchmal genabelt, glatt, kahl, glänzend, hygrophan, feucht gelbbraun, trocken lebhaft orangebraun wie Aprikosen, Rand oft abgeknickt.
Lamellen: angewachsen, gedrüngt, dünn, gelblich braun
Fleisch: weisslich.
Stiel: zylindrisch, fest, voll, ockerbraun, braun Faserig, mit flüchtigem gelbem Haarschleier.
Vorkommen: im Nadelwald, Laubwald, ab Sommer.
Geruch: unauffällig.
Geschmack: unauffällig.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Abmessungen:
Hutbreite: 2.00 ... 6.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 6.00 - 7.50 x Breite: 4.50 - 5.50 µm
Hut
Hutform:




Hutoberfläche:


Hutrand:

Hutfarbe:



Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:

Lamellenfarbe:



Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:







Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:


Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis

Stieloberfläche:


Ring:

Fleisch





Geruch und Geschmack
Geruch:

Geschmack:

Vorkommen




