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Rostbräunlicher Wasserkopf - Cortinarius subferrugineus

Autor: (Batsch) Fr.

Trivialnamen Deutsch:
Rostbräunlicher Wasserkopf

Synonyme:
Agaricus subferrugineus Batsch
Cortinarius subferrugineus
Hydrocybe subferruginea (Batsch) Wünsche

Hut: jung gewölbt dann ausgebreitet, schwach gebuckelt, glatt, hygrophan, zimtrot bis schmutzigbraun, Rand dünn und mit weissen Velumresten behangen.

Lamellen: ausgebuchtet, ziemlich entfernt, breit, matt, jung blass braun, dannn rostbraun mit gekerbt-flockiger Schneide.

Fleisch: weiss, Stielspitze bisweilen violettlich.

Stiel: voll, weich schwammig mit fester Rinde, dick bis fast knollig, weiss bis schmutzigweiss, Basis alt bräunend, mit vergänglicher weisser faseriger Cortina.

Vorkommen: im Nadelwald.

Geruch: unauffällig bis schwach säuerlich.

Geschmack: mild.

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Speisewert:

kein Speisepilz

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Bild 1 © (1) swefungi.se Sören Gutén
Bild 2 © (2) Dr. Amadej Trnkoczy
Bild 3 © (3) Dr. Amadej Trnkoczy
Bild 4 © (4) Dr. Amadej Trnkoczy
Bild 5 © (5) Dr. Amadej Trnkoczy


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Abmessungen:

Hutbreite: 4.00 ... 10.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 8.00 - 11.00 x Breite: 5.00 - 7.00 µm

Hut

Hutform:

halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz ausgebreitet, flach

Hutoberfläche:

glatt trocken Schleierreste auf Hut

Hutrand:

gerieft, gezahnt, wellig flockig, faserig oder überhängend

Hutfarbe:

creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau hygrophan

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Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:

Lamellen

Lamellenfarbe:

creme, ocker gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,

Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:

fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

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Stiel und Stielbasis

Stielgröße:

Stiel und Farbe:

weiß, weißlich grau

Stielkonsistenz

ä

Stielform, Stielbasis

Basis verdickt oder knollig, Knolle

Stieloberfläche:

glatt, kahl, bereift seidig, samtig, lederig

Ring:

mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest wollig fädig

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Fleisch

dünn dick weich, schwammig fest, hart, zäh biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

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Geruch und Geschmack

Geruch:

säuerlich, obstartig anders unauffällig

Geschmack:

unauffällig, unbedeutend erdig, pilzig

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald auf Erde