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Tonweisser Dickfuss-Cortinarius turgidus Previous | Next >

Tonweisser Dickfuss - Cortinarius turgidus

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Tonweisser Dickfuss-Cortinarius turgidus
Bild © (1)

Autor: Fr.

Trivialnamen Deutsch:
Tonweisser Dickfuss

Synonyme:
Cortinarius albolilascens Rob.Henry
Cortinarius cuteclarus Rob.Henry
Cortinarius cuteclarus Rob.Henry ex Bidaud, Moënne-Locc. & Reumaux
Cortinarius duracinus f. ornithopus (R.Henry)
Cortinarius isabellae Rob.Henry
Cortinarius ornithopus Rob.Henry
Cortinarius productus Chevassut & Rob.Henry
Cortinarius subadelphus Rob.Henry
Cortinarius triformis var. isabellae (R.Henry) Bidaud & Reumaux
Cortinarius turgidus
Gomphos turgidus (Fr.) Kuntze
Inoloma turgidum (Fr.) Ricken
Phlegmacium turgidum (Fr.) Moser


Hut: jung halbkugelig-glockig, dann flach gewölbt, manchmal flach gebuckelt, glänzend-glimmerig bereift, schwach hygrophan, hell tonweiss, glänzend, Rand seidig, Mitte tongrau.

Lamellen: weisslich bis beigegrau, ausgebuchtet, schmal, gedrängt, Schneiden heller.

Fleisch: weisslich.

Stiel: silbergrau, rissig riefig, Spitze manchmal schwach violett, unten durch Velum erst wollig, später faserig, derb, Basis keulig bis knollig, etwas wurzelnd.

Vorkommen: im Laubwald, vorwiegend unter Buchen, Sommer bis Herbstanfang.

Geruch: unauffällig bis obstartig.

Geschmack: mild.

Sporen: Sporenpulver rostbraun.

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Speisewert:

kein Speisepilz

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
© (2)
Bild 1 © (1) Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se


Abmessungen:

Hutbreite: 4.00 ... 10.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 8.40 - 10.60 x Breite: 5.80 - 6.50 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb grau hygrophan

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Rand heller Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä weich, elastisch, lederig,
Stielform, Stielbasis
Stiel mittig verdickt, bauchig, keulenförmig, spindelig Basis verdickt oder knollig, Knolle Basis Knolle bescheidet Basis wurzelnd
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig wollig, grobschuppig, grobfaserig seidig, samtig, lederig
Ring:
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig fest, hart, zäh biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
säuerlich, obstartig anders unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst im Laubwald auf Erde bei Buchen oder Eichen