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Filziger Schleimkopf-Cortinarius balteatoalbus Previous | Next >

Filziger Schleimkopf - Cortinarius balteatoalbus

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Filziger Schleimkopf-Cortinarius balteatoalbus
Bild © (1)

Autor: Rob. Henry 1958

Trivialnamen Deutsch:
Feinfilziger Schleimkopf
Filziger Schleimkopf
Weissgegürtelter Schleimkopf

Synonyme:
Cortinarius crassus NCL (1960)
Cortinarius crassus var. balteatoalbus (Rob. Henry) Rob. Henry 1989
Phlegmacium balteatoalbum (Rob. Henry) M.M. Moser 1960


Cortinarius areni-silvae (Brandrud) Brandrud
Cortinarius balteatoalbus Rob.Henry
Cortinarius balteatoalbus var. areni-silvis Brandrud
Cortinarius crassus var. balteatoalbus (Rob.Henry) Rob.Henry
Cortinarius schaefferanus M.M.Moser
Cortinarius schaefferi M.M.Moser
Cortinarius schaefferianus M.M.Moser
Phlegmacium balteatoalbum (Rob.Henry) M.M.Moser
Phlegmacium schaefferanum M.M.Moser
Phlegmacium schaefferianum M.M.Moser


Hut: jung halbkugelig gewölbt, dann flach gewölbt, fein faserig-filzig, blass weisslichbraun, lederbraun bis ockerbraun, Rand lange eingebogen oder eingerollt.

Lamellen: schwach ausgebuchtet, blass weisslichocker, später bräunlich, Schneiden weisslich.

Fleisch: weisslich

Stiel: gedrungen, dick, weiss, etwas bräunlich faserig, Basis angeschwollen, oft wurzelnd, Velum weiss bis hell blassocker.

Vorkommen: im Nadelwald, bei Fichten, auf feuchtem Boden, bei Torfmoos (Sphagnum).

Geruch: unauffällig.

Geschmack: mild.

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Speisewert:

essbar

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
Bild 1 © (1) Leif Stridvall stridvall.se

Abmessungen:

Hutbreite: 4.00 ... 10.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 9.00 - 12.00 x Breite: 5.00 - 6.40 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig eingerollt
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Rand heller Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Basis wurzelnd
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift seidig, samtig, lederig
Ring:
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig fest, hart, zäh

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend mild

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald auf Erde bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Kiefern oder Tannen