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Zapfensporiger Risspilz - Inocybe praetervisa
Autor: Quél. 1883
Synonyme:
Zapfensporiger Risspilz
Astrosporina praetervisa (Quél.) J. Schröt. 1889
Hut: jung kegelig-glockig, später ausgebreitet und gebuckelt, hell bis dunkel gelbbräunlich, Scheitel feinfilzig, zum Rand deutlich bis stark faserig, Rand alt oft gelappt rissig gespalten.
Lamellen: bauchig, fast frei bis schmal angewachsen, cremefarben bis graubräunlich, gewimpert, gedrängt.
Fleisch: weisslich.
Stiel: Spitze bereift, blass cremeweiss bis blass ockerlich, zylindrisch, faserig, voll, Basis meist mit gerandeter Knolle.
Vorkommen: bei Laubwald und Nadelbäumen, kalkliebend, Sommer bis Herbst.
Geruch: schwach spermatisch.
Geschmack: mild.
Sporen: Sporenpulver ockergelblich.
Speisewert:
giftig
Abmessungen:
Hutbreite: 3.00 ... 7.00 cmStiellänge: 4.00 ... 7.00 cm
Stieldurchmesser: 0.30 ... 0.50 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 8.50 - 11.50 x Breite: 6.20 - 8.30 µm
Hut
Hutform:





Hutoberfläche:







Hutrand:



Hutfarbe:





Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:

Lamellenfarbe:



Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:








Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 4.00 cm ... 7.00 cmDicke: 0.30 cm ... 0.50 cm
Stiel und Farbe:



Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis




Stieloberfläche:



Ring:


Fleisch





Geruch und Geschmack
Geruch:



Geschmack:

Vorkommen




