Pappelschüppling - Pholiota populnea
Autor: (Pers.) Kuyper & Tjall.-Beuk.
Trivialnamen Deutsch:
Hemipholiota populnea
Pappel-Schüppling
Pappelschüppling
Synonyme:
Agaricus comosus Fr. 1838
Agaricus destruens Brond. 1829
Agaricus populneus Pers. 1828
Dryophila destruens (Brond.) Quél. 1886
Hemipholiota destruens (Brond.) Romagn. 1980
Hemipholiota populnea (Pers.) Bon 1986
Pholiota comosa (Fr.) Quél. 1872
Pholiota comosa var. comosa (Fr.) Quél. 1872
Pholiota destruens (Brond.) Gillet 1876
Pholiota heteroclita Cooke
Agaricus comosus var. albus Peck
Hemipholiota comosa (Fr.) Bon
Myxocybe destruens (Brond.) R.Heim
Pholiota comosa Fr.
Pholiota comosa var. alba Peck
Pholiota destruens var. edmundii A.H.Sm. & Hesler
Hut: kegelig gewölbt, mit eingebogenem faserigen Rand, später gewölbt bis ausgebreitet, schuppig-flockig, creme- bis ockerlich-rostbraun, Mitte dunkler, Rand heller und stärker schuppig, behangen.
Lamellen: ausgebuchtet, jung blass, später schmutzig tonbraun bis zimtbraun.
Fleisch: dick, weisslich, in der Stielbasis ocker.
Stiel: wie der Hut gefärbt, oberhalb der faserigen Ringzone glatt, darunter weissflockig-wollig.
Vorkommen: vorwiegend auf totem Pappelholz, auf Strünken, liegendem Holz sowie Sägemehl, Herbst.
Geruch: auffällig, stechend.
Geschmack: bitter.
Sporen: Sporenpulver dunkel rostbraun.
Speisewert:
ungeniessbar
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Bild 2 © (2) Frank Lohrmann
Bild 3 © (3) Leif Stridvall stridvall.se
Abmessungen:
Hutbreite: 5.00 ... 20.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 6.50 - 10.10 x Breite: 4.70 - 5.90 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
trocken
faserig, schuppig, haarig, borstig
wollig, grobschuppig, grobfaserig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
flockig, faserig oder überhängend
eingerollt
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel verbogen, geknickt
Stieloberfläche:
faserig, schuppig, haarig, borstig
wollig, grobschuppig, grobfaserig
netzartig, genattert
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
mit Ring oder Ringrest
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest
fädig
Fleisch
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
anders
Geschmack:
mild
Vorkommen
Herbst
auf Schuttplätzen, Müllplätzen
auf Holz
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