Feingeriefter Kahlkopf - Psilocybe inquilina
Autor: (Fr.) Bres. 1931
Trivialnamen Deutsch:
Feingeriefter Kahlkopf
Klebhaut-Kahlkopf
Synonyme:
Agaricus inquilinus Fr. 1818
Deconica inquilina (Fr.) Romagn. 1937
Deconica muscorum P.D. Orton 1960
Geophila inquilina (Fr.) Kühner & Romagn. 1953
Naucoria inquilina (Fr.) P. Kumm. 1871
Psilocybe muscorum (P.D. Orton) M.M. Moser 1967
Tubaria inquilina (Fr.) Gillet 1874
Agaricus furfuraceus var. inquilinus (Fr.) Rabenh.
Agaricus inquilinus var. phacidius Fr.
Agaricus inquilinus var. squarrosulus Fr.
Deconica inquilina (Fr.) Pat.
Deconica muscorum P.D.Orton
Hylophila inquilina (Fr.) Quél.
Melanotus inquilinus (Fr) Maire
Melanotus inquilinus (Fr.) Kühner
Naucoria inquilina (Fr.) P.Kumm.
Psilocybe inquilina (Fr.) Bres.
Psilocybe inquilina var. inquilina
Psilocybe muscorum (P.D.Orton) M.M.Moser
Tubaria inquilina (Fr.) W.G.Sm.
Hut: jung gewölbt, dann verflacht, gebuckelt, klebrig, Huthaut abziehbar, stark hygrophan, feucht schmierig, gaubraun, Rand gerieft, trocken gelblichbraun, Rand auch mit weissen Velumresten.
Lamellen: breit, etwas herablaufend, dreieckig, ziemlich entfernt stehend, jung blass bräunlich, später graubraun mit helleren Schneiden.
Fleisch: blass.
Stiel: röhrig hohl, zäh, zur Basis verjüngend und weissflockig auf bräunlichem bis kastanienbraunem Grund.
Vorkommen: auf Ästchen, Stengeln, toten Gräsern, Blättern, Sägemehl, stark morschem Holz usw.
Geruch: unauffällig.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Abmessungen:
Hutbreite: 0.50 ... 2.00 cmStiellänge: 1.00 ... 3.00 cm
Stieldurchmesser: 0.10 ... 0.30 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 5.50 - 9.00 x Breite: 3.50 - 5.50 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
kegelig, deutlich spitz
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
schmierig, schleimig, fettig, klebrig
teilweise abziehbar, pellig, abblätternd
Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt
flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dickschichtig, breite Schicht
Rand heller
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 1.00 cm ... 3.00 cmDicke: 0.10 cm ... 0.30 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä
faserig
Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stiel in Hutnähe bzw. Spitze dicker, verdickt, trichterig
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
mit Ringzone, Haarschleier, Haarschleierrest
Fleisch
dünn
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Laubwald
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
auf Holz
auf Blättern
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