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Weissblauer Träuschling-Stropharia pseudocyanea Previous | Next >

Weissblauer Träuschling - Stropharia pseudocyanea
Englisch: Peppery Roundhead

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Weissblauer Träuschling-Stropharia pseudocyanea
Bild © (1)

Autor: (Desm.) Morgan

Trivialnamen Deutsch:
Ockerbläulicher Träuschling
Pfefferträuschling
Weissblauer Träuschling

Synonyme:
Psalliota albocyanea (Desmaz.)
Agaricus albocyaneus Fr. 1838
Agaricus pseudocyaneus Desm. 1823
Agaricus worthingtonii Fr. 1874
Fungus worthingtonii (Fr.) Kuntze 1898
Psilocybe pseudocyanea (Desm.) Noordel. 1995
Stropharia albocyanea (Fr.) Quél. 1872
Stropharia worthingtonii (Fr.) Sacc. 1887


Agaricus preudocyaneus Desmaz.
Fungus albocyaneus (Fr.) Kuntze
Geophila aeruginosa var. albocyanea (Fr.) Quél.
Geophila albocyanea (Fr.) Quél.
Psalliota albocyanea (Fr.) Henn.
Psalliota worthingtonii (Fr.) Henn.
Psilocybe pseudocyanea f. ochrocyanea (Bon) Noordel.
Psilocybe pseudocyanea subsp. ochrocyanea (Bon) Noordel.
Stropharia aeruginosa subsp. albocyanea (Desm.) Konrad & Maubl.
Stropharia aeruginosa var. albocyanea (Desm.) Bigeard & Guillemin
Stropharia aeruginosa var. albocyanea (Fr.) Costantin & L.M.Dufour
Stropharia aeruginosa var. albocyanea (Fr.) Quél.
Stropharia aeruginosa var. albocyanea Anon.
Stropharia albocyanea var. procera Kreisel
Stropharia albocyanea var. virginea J.E.Lange
Stropharia ochrocyanea Bon
Stropharia procera (Kreisel) Contu
Stropharia pseudocyanea f. ochrocyanea (Bon) Noordel.
Stropharia pseudocyanea var. ochrocyanea (Bon) P.Roux
Stropharia pseudocyanea var. virginea (J.E.Lange)


Hut: jung gewölbt dann flach ausgebreitet, oft gebuckelt, glatt, klebrig schleimig, jung blass blaugrünlich, bald ocker bis weisslich ausbleichend.

Lamellen: ausgebuchtet bis leicht herablaufend, graulila bis dunkel grauviolett oder braunpurpur, Schneiden weisslich.

Fleisch: weisslich bis blassgrünlich.

Stiel: hohl, dünn, gebogen, Spitze weisslich, glatt, unterhalb des häutigen, aufsteigenden und manchmal unvollständigen Ringes weiss flockig auf blassgrünlichem Grund, Basis oft mit weissen Mycelsträngen.

Vorkommen: im Nadelwald, selten im Laubwald, auf Erde oder Holzresten, Spätsommer bis Spätherbst.

Geruch: nach frisch gemahlenem Pfeffer.

Sporen: Sporenpulver purpurbraun.

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Speisewert:

kein Speisepilz

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© (1)
© (2)
Bild 1 © (1) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se


Abmessungen:

Hutbreite: 2.00 ... 5.00 cm
Stiellänge: 4.00 ... 8.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.50 - 10.00 x Breite: 4.00 - 6.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt schmierig, schleimig, fettig, klebrig faserig, schuppig, haarig, borstig wollig, grobschuppig, grobfaserig Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, bläulich, violett grün, oliv

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker gelb grün, oliv sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Rand heller Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 4.00 cm ... 8.00 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb
Stielkonsistenz
ä Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Stiel verbogen, geknickt
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
mit Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn dick weich, schwammig fest, hart, zäh

Geruch und Geschmack

Geruch:
anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend mild

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald auf Erde auf Holz