Grünspanträuschling - Stropharia aeruginosa
Autor: (Curtis) Quél.
Trivialnamen Deutsch:
Grünspan-Träuschling
Grünspanträuschling
Synonyme:
Psaslliota viridula (Schäff.) Schröter.
Agaricus aeruginosus Curtis 1786
Pratella aeruginosa (Curtis) Gray 1821
Psilocybe aeruginosa (Curtis) Noordel. 1995
Agaricus acuminatus Scop.
Agaricus aeruginosa Fr.
Geophila aeruginosa (Curtis) Quél.
Psalliota aeruginosa (Curtis) P.Kumm.
Stropharia acuminata (Scop.) Murrill
Stropharia aeruginosa f. azafranoides Dähncke
Stropharia aeruginosa f. brunneola Hongo
Stropharia aeruginosa var. albispora Derbsch & Schmitt
Stropharia aeruginosa var. alpina M.Lange
Stropharia aeruginosa var. earthwormia T.X.Meng & T.Bau
Stropharia aeruginosa var. exsquamosa L.Krieg.
Stropharia aeruginosa var. neuquenensis M.M.Moser & Singer
Stropharia alpina (M.Lange) M.Lange
Hut: jung kegelig-glockig mit eingerolltem Rand, später gewölbt bis flach, jung dunkel blaugrün und schmierig-schleimig mit im Schleim schwimmenden weissen Flocken, später trocknend und zu ocker-gelblich verblassend
Lamellen: jung weisslichgrau, dann purpurgrau bis grauviolett, dicht, Schneide weißflockig, ausgebuchtet
Fleisch: Fleisch weisslich, u.U. mit einem Hauch grün
Stiel: blaugrünlich, zylindrisch, oft verbogen, an der Spitze und unter dem Ring dicht mit weissen Flocken besetzt, Ring häutig, n.
Vorkommen: ab Oktober im Nadelwald und Laubwald, gern an feuchten Stellen oder bei Holzresten
Geruch: Geruch unauffällig, evtl. etwas rettichartig.
Sporen: Sporenpulver purpurbraun.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Bild 2 © (2) Harry Regin/www.pilzfotopage.de
Bild 3 © (3) Volker Fäßler - pilzewelt.de
Abmessungen:
Hutbreite: 3.00 ... 7.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 6.00 - 9.50 x Breite: 3.50 - 5.50 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
schmierig, schleimig, fettig, klebrig
faserig, schuppig, haarig, borstig
wollig, grobschuppig, grobfaserig
Schleierreste auf Hut
Hutrand:
glatt
flockig, faserig oder überhängend
Hutfarbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
bläulich, violett
grün, oliv
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker
gelb
grün, oliv
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Rand heller
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stiel verbogen, geknickt
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
mit Ring oder Ringrest
Fleisch
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
Gurke, Rettich, Kartoffel
anders
unauffällig
Geschmack:
erdig, pilzig
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
auf Erde
auf Holz
bei oder auf Mosen, Torfmoosen












