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Bruchwald-Samthäubchen - Conocybe pulchella
Bild © (1)
Autor: (Velen.) Hauskn. & Svrček
Trivialnamen Deutsch:
Bereiftes Samthäubchen
Bruchwald-Samthäubchen
Kleinhütiges Samthäubchen
Zartes Samthäubchen
Synonyme:
Conocybe cryptocystis
Conocybe digitalina (Velen.) Singer 1989
Conocybe pseudopilosella (Kühner) Kühner & Romagn. 1953
Conocybe pseudopilosella Kühner & Watling 1980
Conocybe pubescens var. pseudopilosella Kühner 1935
Conocybe subpubescens auct. brit. p.p.
Conocybe tenera auct. brit. p.p.
Galera digitalina Velen. 1947
Galera pulchella Velen. 1921
Hut: glockig-kegelig, hygrophan, feucht ocker bräunlich, gerieft, trocken blasser beigeocker, pflaumig bereift.
Lamellen: blass weisslichocker, später rostocker.
Fleisch: dünn, bräunlichocker
Stiel: lang, fein flaumig-haarig, rostbraun, fein längsriefig, Basis verdickt.
Vorkommen: im Laubwald, bei Moos, an feuchten Stellen.
Geruch: unauffällig.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 4.00 cmStiellänge: 2.00 ... 12.00 cm
Stieldurchmesser: 0.10 ... 0.50 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 11.50 - 14.20 x Breite: 6.50 - 8.20 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
kegelig, deutlich spitz
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 12.00 cmDicke: 0.10 cm ... 0.50 cm
Stiel und Farbe:
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Laubwald
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
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