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Übelriechender Egerling - Agaricus maleolens
Bild © (1)
Autor: F.H. Møller 1952
Trivialnamen Deutsch:
Übelriechender Champignon
Übelriechender Egerling
Synonyme:
Agaricus maleolens
Agaricus algodorus Ingold & Rydb.
Agaricus bernardii (Quél.) Sacc.
Agaricus campestris subsp. bernardii (Quél.) Konrad & Maubl.
Agaricus ingratus (F.H.Møller) Pilát
Agaricus maleolens F.H.Møller
Fungus bernardii (Quél.) Kuntze
Pratella bernardii (Quél.) Quél.
Pratella campestris subsp. bernardii (Quél.) L.Corbière
Psalliota algodora (Ingold & Rydb.)
Psalliota bernardii (Quél.) Quél.
Psalliota ingrata F.H.Møller
Siehe: Agaricus bernardii Quél. 1887
Hut: konvex, leicht graubraun, auch mit rötlichem Schimmer, jung glatt, später faserschuppig, Rand lange eingerollt, später überstehend und leicht fransig.
Lamellen: graurötlich, später purpurbraun mit helleren Flecken.
Fleisch: weisslich, braunrosa anlaufend.
Stiel: dick, kräftig, oft spindelförmig, weisslich, Basis u.U. braunfleckig, mit doppeltem Ring
Vorkommen: Wiesen, Garten, Park, meist auf nacktem Boden, Sommer bis Herbst.
Geruch: unangenehm, leicht fischartig.
Sporen: Sporenpulver purpurbraun
Speisewert:
kein Speisepilz
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Abmessungen:
Hutbreite: 6.00 ... 10.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 5.00 - 6.90 x Breite: 4.30 - 5.30 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
Hutoberfläche:
glatt
trocken
faserig, schuppig, haarig, borstig
Hutrand:
gerieft, gezahnt, wellig
flockig, faserig oder überhängend
eingerollt
Hutfarbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
orange, rot, rosa, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
Frei
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Rand heller
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
weich, elastisch, lederig,
Stielform, Stielbasis
Stiel mittig verdickt, bauchig, keulenförmig, spindelig
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
Stiel oder Stielbasis fleckig
Ring:
mit Ring oder Ringrest
Ring radförmig, groß, doppelt
fädig
Fleisch
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
verfärbend
Fleisch rötend
Geruch und Geschmack
Geruch:
Fisch, fischig, Kohl, verdorben
anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
anders
Vorkommen
Herbst
Winter
auf Wiesen
auf Äckern, Feldern
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
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