Goldbrauner Dachpilz - Pluteus chrysophaeus
Englisch: Yellow Shield
Autor: (Schaeff.) Quél.
Trivialnamen Deutsch:
Goldbrauner Dachpilz
Synonyme:
Rhodosporus chrysophaeus Schrot.
Pluteus galeroides
Agaricus chrysophaeus Schaeff. 1774
Agaricus crocatus Batsch 1783
Agaricus leoninus var. chrysophaeus (Schaeff.) Fr. 1821
Pluteus chrysophaeus var. chrysophaeus (Schaeff.) Quél. 1872
Pluteus galeroides P.D. Orton 1960
Pluteus luteovirens Rea 1927
Pluteus xanthophaeus P.D. Orton 1960
Agaricus phlebophorus var. chrysophaeus (Schaeff.) Rabenh.
Hyporrhodius chrysophaeus (Schaeff.) Henn.
Hyporrhodius cyanopus (Quél.) Henn.
Pluteus chrysophaeus (Schaeff.) Fr.
Pluteus chrysophaeus var. cyanopus (Quél.) Quél.
Pluteus cyanopus Quél.
Pluteus galeroides P.D.Orton
Pluteus galeroides var. romagnesii Consiglio
Pluteus metrodii Malençon & Bertault
Pluteus phlebophorus var. cyanopus (Quél.) Bigeard & Guillemin
Pluteus phlebophorus var. cyanopus (Quél.) Quél.
Pluteus xanthophaeus P.D.Orton
Rhodosporus chrysophaeus (Schaeff.) J.Schröt.
Hut: jung glockenförmig, dann ausgebreitet, glatt und Mitte runzelig-aderig, radial riefig, Rand wellig, hygrophan, feucht olivgelb bis ockergelb, durchscheinend gerieft, trocken goldgelb mit olivgrünem Schein in der Mitte.
Lamellen: frei, breit, bauchig, jung weisslich, dann fleischlichrosa, Schneiden feinflockig, weiss.
Fleisch: weisslich bis graugelblich, Huthaut etwas durchfärbend.
Stiel: blasscreme bis lederfarben, eingewachsen faserig, kahl, glänzend, Basis oft verdickt gekrümmt und weisslich filzig.
Vorkommen: auf moderndem Laubholz, Frühsommer bis Herbst.
Geruch: unauffällig bis leicht süsslich.
Geschmack: pilzartig und etwas säuerlich oder bitterlich.
Sporen: Sporenpulver rosa.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se
Abmessungen:
Hutbreite: 2.00 ... 8.00 cmStiellänge: 6.00 ... 12.00 cm
Stieldurchmesser: 0.40 ... 1.20 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.00 - 8.00 x Breite: 5.00 - 6.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
kegelig, deutlich spitz
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
rissig, körnig, warzig, drüsig, felderig, pflasterig, narbig
riefig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grün, oliv
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
orange, rot, rosa, pink
bläulich, lila, violett
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
Frei
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Rand heller
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 6.00 cm ... 12.00 cmDicke: 0.40 cm ... 1.20 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä
faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stiel verbogen, geknickt
Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
trocken
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
Honig, süsslich
anders
unauffällig
Geschmack:
mild
erdig, pilzig
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Laubwald
auf Holz
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