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Parasitischer Nabelrötling - Entoloma parasiticum
Autor: (Quél.) Kreisel
Trivialnamen Deutsch:
Parasitischer Nabelrötling
Parasitisches Stummelfüßchen
Synonyme:
Claudopus depluens Cooke
Claudopus parasiticus (Quél.) Ricken 1913
Leptonia parasitica Quél. 1878
Rhodophyllus parasiticus (Quél.) Quél. 1886
Hut: schneeweiss, winzig, jung halbkugelig, dann genabelt, oft etwas nierenförmig, zart filzig, fast durchscheinend, Rand etwas eingebogen.
Lamellen: entfernt, blass weissl, später rosa, bauchig, ausgebuchtet angewachsen.
Fleisch: häutig
Stiel: kurz oder fehlend, zentral bis seitlich, weiss, dünn, Spitze verdickt, gekrümmt, bereift.
Vorkommen: auf stark verrottetem Nadelholz, bei Moos, auf verschiedenen anderen Pilzen besonders Pfifferlingen, Sommer bis Herbst.
Geruch: unauffällig.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 0.30 ... 0.90 cmSporenmaße Länge x Breite: 9.50 - 12.50 x Breite: 8.00 - 10.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
weiß, weißlich
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
orange, rot, rosa, pink
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Stiel in Hutnähe bzw. Spitze dicker, verdickt, trichterig
Stiel seitlich, nicht mittig, exzentrisch
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
weich, schwammig
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
Sperma, käsig
unauffällig
Geschmack:
mild
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
auf Erde
auf Holz
auf Mist und Dung
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