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Hochsommerglöckling - Entoloma solstitiale
Autor: (Fr.) Noordel.
Trivialnamen Deutsch:
Hochsommer-Glöckling
Hochsommer-Rötling
Hochsommerglöckling
Synonyme:
Agaricus solstitialis Fr. 1838
Leptonia solstitialis (Fr.) Gillet 1874
Nolanea solstitialis (Fr.) P.D. Orton 1960
Entoloma solsticiale (Fr.) Noordel.
Leptonia solstitiale (Fr.) Gill.
Leptonia solstitialis var. africana Sacc.
Nolanea solstitialis (Fr.) P.D.Orton
Rhodophyllus solstitiale (Fr.) Quél.
Hut: kegelig, später ausgebreitet bis niedergedrückt, mit kleinem Buckel, hygrophan, feucht durchscheinend gerieft, ziemlich dunkelbraun, ockerbraun, trocken blasser graubraun oder graugelb, faserig.
Lamellen: schmal angeheftet bis frei, weisslich, später leicht rosa.
Fleisch: dünn, steif.
Stiel: etwas röhrig, kahl, russiggrau bis schwärzlichbraun, Spitze heller, Basis weisslich filzig.
Vorkommen: auf feuchten Wiesen.
Geruch: unauffällig.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 3.00 cmHut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
Frei
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dünnschichtig, schmale Schicht
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
weich, schwammig
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
Sperma, käsig
unauffällig
Geschmack:
mild
Vorkommen
Sommer
Herbst
auf Wiesen
auf Erde
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