Blasser Rötling - Entoloma speculum
Autor: (Fr.) Quél.
Trivialnamen Deutsch:
Blasser Rötling
Synonyme:
Agaricus speculum Fr.
Entoloma speculum
Entoloma speculum Fr.
Entoloma speculum var. microsporum Armada & F.López
Hyporrhodius speculum (Fr.) Henn.
Leptonia speculum (Fr.) Fayod
Rhodophyllus speculum (Fr.) Quél.
Hut: jung gewölbt, dann flach ausgebreitet, schach niedergedrückt, leicht gebuckelt bis etwas trichterig, sehr zerbrechlich, kahl, hygrophan, feucht blass weiss, evtl. mit blassgrauen oder gelblichen Flecken, trocken silberig glänzend, Rand eingebogen.
Lamellen: schmutzigweiss, später schmutzigrosa bis fleischrot, breit angewachsen, etwas ausgebuchtet bis leicht mit Zahn herablaufend, Schneiden unregelmässig gekerbt.
Fleisch: dünn und brüchig, weisslich.
Stiel: röhrig, zylindrisch, zerbrechlich, gerieft, weiss bis blass graubräunlich, Spitze bereift, zur Basis eingewachsen faserig.
Vorkommen: in feuchtem Laubwald, Sommer bis Herbst.
Geruch: mehlig.
Geschmack: mehlig.
Sporen: Sporenpulver rosa.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Sporenmaße Länge x Breite: 9.00 - 12.50 x Breite: 7.00 - 10.00 µmHut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
fleckig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
eingerollt
Hutfarbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
orange, rot, rosa, pink
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dickschichtig, breite Schicht
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich
ä
faserig
Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
fest, hart, zäh
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
Mehl, mehlartig
Sperma, käsig
anders
Geschmack:
mild
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Laubwald
auf Erde
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