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Zitronengelber Glöckling-Entoloma pleopodium Previous | Next >

Zitronengelber Glöckling - Entoloma pleopodium
Englisch: Aromatic Pinkgill

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Zitronengelber Glöckling-Entoloma pleopodium
Bild © (1)

Autor: (Bull.) Noordel.

Trivialnamen Deutsch:
Zitronengelber Glöckling

Synonyme:
Agaricus icterinus Fr. 1821
Agaricus pleopodius Bull. ex DC. 1805
Entoloma icterinum (Fr.) M.M. Moser 1978
Hyporrhodius icterinus (Fr.) Schroeter 1889
Nolanea icterina (Fr.) P. Kumm. 1871
Nolanea pleopodia (Bull.) Gillet
Rhodophyllus icterinus (Fr.) Quél.
Rhodophyllus icterinus forma gracillimus J.E. Lange 1921
Rhodophyllus pleopodius (Bull. ex DC.) Quél. 1886


Agaricus pleopodius Bull. ex Fr.
Entoloma icterinum (Fr.) M.M.Moser
Hyporrhodius icterinus (Fr.) J.Schröt.
Hyporrhodius pleopodius (Bull.) Henn.
Latzinaea icterina (Fr.) Kuntze
Latzinaea pleopodia (Bull.) Kuntze
Leptonia pleopodia (Bull.) Fayod
Nolanea icterina (Fr.) P.Kumm.
Rhodophyllus icterinus f. gracillimus J.E.Lange
Rhodophyllus pleopodius (Bull.) Quél.


Hut: jung halbkugelig-kegelig. dann ausgebreitet gewölbt, leicht gebuckelt oder genabelt, glatt, glänzend, feucht durchscheinend riefig, gelblich oliv, Mitte eher olivbräunlich, Rand zitronengelblich.

Lamellen: weiss oder blassgelb, später rosa bis rosabräunlich, angewachsen, gedrängt.

Fleisch: im Hut gelbolivlich, brüchig.

Stiel: voll, straff, gelb oder graubraun, Spitze etwas gerieft und bereift, glänzend, abwärts silberig faserig.

Vorkommen: im Wald, im Park, am Wegesrand, im Gebüsch, bei Brennesseln (Urtica), Sommer bis Herbst.

Geruch: meist süsslich, bonbonartig, Orangenblüten, selten unauffällig.

Geschmack: schwach bis deutlich unangenehm.

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Speisewert:

kein Speisepilz

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Bild 1 © (1) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 2 © (2) Jens H. Petersen/MycoKey
Bild 3 © (3) Leif Stridvall stridvall.se
Bild 4 © (4) Leif Stridvall stridvall.se


Abmessungen:

Hutbreite: 1.00 ... 3.50 cm
Stiellänge: 2.00 ... 5.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 8.00 - 12.00 x Breite: 6.00 - 8.70 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grün, oliv hygrophan

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
creme, ocker orange, rot, rosa, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, bläulich, lila, violett
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen herablaufend Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dickschichtig, breite Schicht Lamellen bzw. Röhren dünnschichtig, schmale Schicht Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 5.00 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn dick fest, hart, zäh biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
säuerlich, obstartig Sperma, käsig Honig, süsslich anders unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Sommer Herbst in Sträuchern und Gebüsch auf Wiesen auf Äckern, Feldern auf Schuttplätzen, Müllplätzen auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen auf Erde auf Mist und Dung