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Weidenrötling - Entoloma sericatum

Autor: (Britzelm.) Sacc.

Trivialnamen Deutsch:
Seidiger Moorrötling
Weiden-Rötling
Weidenrötling

Synonyme:
Agaricus sericatus Britzelm. 1893
Entoloma rhodopolium auct. brit.
Rhodophyllus sericatus (Britzelm.) J. Favre 1948


Entoloma bipelle Noordel. & T.Borgen
Entoloma sericatum f. saliciphilum Noordel.
Entoloma sericatum var. saliciphilum (Noordel.) Noordel.
Rhodophyllus sericatus (Britzelm.) J.Favre

Hut: flach konvex, Hutrand 2x gelappt, fein gestrichelt, entwässert hell bronzefarben

Lamellen: Lamellen ausgerandet und mit Zahn relativ breit angewachsen, stark in allen Längen untermischt , oft geschlängelt, am Stiel in bis zu 5 mm lange weiße schmale Grate auslaufend, schartig, altrosa

Fleisch:

Stiel: blaß aber deutlich ocker überfasert

Vorkommen: im Gras, bei Weiden, auch Eichen

Geruch: nicht auffällig

Geschmack: leicht süßlich, banal, nicht mehlig

Sporen: Basidien 4-sporig , Sporen heterodiametrisch, Schnallen vorhanden Pigment inkrustiert und zellulär

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© (1)

Bild 1 © (1) Jens H. Petersen/MycoKey


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Abmessungen:

Hutbreite: 3.00 ... 8.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 4.00 - 10.00 x Breite: 7.00 - 9.00 µm

Hut

Hutform:

Hutoberfläche:

Hutrand:

Hutfarbe:

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Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:

Lamellenfarbe:

Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:

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Stiel und Stielbasis

Stielgröße:

Stiel und Farbe:

Stielkonsistenz

ä

Stielform, Stielbasis

Stieloberfläche:

Ring:

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Fleisch

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Geruch und Geschmack

Geruch:

Geschmack:

Vorkommen