Voreilender Helmling - Mycena abramsii
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Autor: (Murrill) Murrill
Trivialnamen Deutsch:
Voreilender Helmling
Synonyme:
Mycena praecox Velen. 1920
Prunulus abramsii Murrill 1916
Mycena abramsii var. alnetorum (J.Favre) E.Ludw.
Mycena abramsii var. microspora J.Aug.Schmitt
Mycena alnetorum J.Favre
Hut: Hut 1-3,8 cm, parabolisch, konisch, im Alter abflachend. Graubraun, graubeige-graubraun bis braun, feucht bis gegen die Mitte gerieft, Rand heller.
Lamellen: 15-27 Lamellen grauweisslich, ausgebuchtet angewachsen.
Fleisch: Fleisch dünn, weisslich.
Stiel: Stiel bis 9cm lang, 2 bis max. 4 mm dick. Stielspitze hell, abwärts zunehmend graubraun, durchscheinend gebändert-genattert, zur Basis hin leicht verdickend, Basis mit weissem Mycelfilz. Junge Pilze können am Stiel Flüssigkeit ausschwitzen.
Vorkommen: Vorkommen meist in Gruppen im Laubwald, auf Laubresten oder moderndem oder moosbedecktem Holz, Frühjahr bis Herbst.
Geruch: Geruch schwach, nach Rettich, manchmal auch nicht vorhanden.
Geschmack: Geschmack mild.
Sporen: Sporenpulver weiss.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 3.80 cmStiellänge: 2.00 ... 9.00 cm
Stieldurchmesser: 0.20 ... 0.40 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 9.00 - 13.00 x Breite: 4.50 - 6.50 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb
grau
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 9.00 cmDicke: 0.20 cm ... 0.40 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
fragil, glasig
ä
Stielform, Stielbasis
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
seidig, samtig, lederig
netzartig, genattert
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
weich, schwammig
biegsam, nachgiebig, glasig, saftig
Geruch und Geschmack
Geruch:
Gurke, Rettich, Kartoffel
anders
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
erdig, pilzig
Vorkommen
Sommer
Herbst
Winter
im Laubwald
auf Erde
auf Holz
