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Lilaschneidiger Helmling - Mycena purpureofusca

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Lilaschneidiger Helmling-Mycena purpureofusca
Bild © (1)

Autor: (Peck) Sacc.

Trivialnamen Deutsch:
Lilaschneidiger Helmling

Synonyme:
Agaricus atromarginatus var. pseudoianthinus Fr.
Agaricus purpureofuscus Peck 1885
Mycena atromarginata var. fuscopurpurea P.Karst.
Mycena purpureofusca Peck
Prunulus purpureofuscus (Peck) Murrill 1916

Vorkommen auf moderndem Nadelholz, auch auf Kiefernzapfen, Nadelstreu, bei Moos. Vorkommen im Herbst bis Winter.


Hut: Hut 1-3 cm, kegelig-glockig, erst dunkel violettbraun, später braun- bis graulila mit dunklerer Mitte, gerieft.

Lamellen: Lamellen mäßig breit, weiß, blass bis grau graugelb, gerade angewachsen bis etwas herablaufend, Schneide lilaviolett bis schwarzviolett.

Fleisch:

Stiel: Stiel wie der Hut gefärbt, dunkler an der Basis, evtl. wurzelnd. 3-7 cm hoch, 1-4 mm dick, zerbrechlich, dünn, hohl.

Vorkommen: Vorkommen auf moderndem Nadelholz, auch auf Kiefernzapfen, Nadelstreu, bei Moos. Vorkommen im Herbst bis Winter.

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Speisewert:

kein Speisepilz

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© (1)
© (2)
Bild 1 © (1) Leif Stridvall stridvall.se
Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se


Abmessungen:

Hutbreite: 1.00 ... 3.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 10.00 - 13.00 x Breite: 6.00 - 8.00 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
bläulich, violett grau sehr dunkel, schwärzlich, schwarz

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
orange, rot, rosa, pink grün, oliv sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dickschichtig, breite Schicht Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Stielkonsistenz
brüchig, morsch, spröde, zerbrechlich ä
Stielform, Stielbasis
Basis wurzelnd
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn weich, schwammig biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
Mehl, mehlartig Gurke, Rettich, Kartoffel Fisch, fischig, Kohl, verdorben Honig, süsslich Karbol, Terpentin, Kampfer, Chemie, Jod, Tinte anders unauffällig
Geschmack:
erdig, pilzig

Vorkommen

Herbst Winter im Nadelwald auf Erde auf Holz