Sprung zum Inhalt


Home > Basidiomycota > Agaricomycetes > Agaricales > Mycenaceae > Mycena > Falscher Rindenhelmling

Falscher Rindenhelmling-Mycena pseudocorticola Previous | Next >

Falscher Rindenhelmling - Mycena pseudocorticola

Kennen Sie schon die Bücher?
Es ist Lesezeit!
Falscher Rindenhelmling-Mycena pseudocorticola
Bild © (1)

Autor: Kühner

Trivialnamen Deutsch:
Blauer Rindenhelmling
Falscher Rinden-Helmling
Falscher Rindenhelmling

Synonyme:
Mycena pseudocorticola
Mycena pseudocorticola var. microspora J.Aug.Schmitt


Hut: jung halbkugelig bis glockig, meist stumpf, verschiedenfarbig blaubrau bis aschgrau, anfangs fein weisslich bereift, gerieft.

Lamellen: weisslich bis blass blaugrau, blasser als der Hut, entfernt, mehr oder weniger gerade angewachsen.

Fleisch: dünn

Stiel: dünn, kurz, oft gekrümmt, graublau, weiss bereift, Basis mit weissem Mycelfilz.

Vorkommen: auf bemooster Rinde lebender oder toter Laubbäume, Herbst bis Winter.

Geruch: unauffällig.

Geschmack: mild.

Sporen: Sporenpulver hellcreme.

Review It Rate It Bookmark It

Speisewert:

kein Speisepilz

Für volle Auflösung bitte auf da Bild klicken:
© (1)
© (2)
Bild 1 © (1) Thomas Læssøe/MycoKey
Bild 2 © (2) Leif Stridvall stridvall.se


Abmessungen:

Hutbreite: 0.20 ... 1.00 cm
Stiellänge: 0.10 ... 0.40 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 10.00 - 13.00 x Breite: 9.00 - 12.20 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig kegelig, deutlich spitz eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken riefig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb bläulich, violett grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker grau
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 0.10 cm ... 0.40 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn weich, schwammig biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend

Vorkommen

Frühling Herbst Winter im Laubwald auf Erde auf Holz bei oder auf Mosen, Torfmoosen bei Buchen oder Eichen