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Weissgelber Helmling-Mycena flavoalba Previous | Next >

Weissgelber Helmling - Mycena flavoalba

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Autor: (Fr.) Quél. 1872

Trivialnamen Deutsch:
Weissgelber Helmling
Zitronengelber Helmling

Synonyme:
Agaricus flavoalbus Fr. 1838
Agaricus luteoalbus Bolton 1788
Hemimycena flavoalba (Fr.) Singer 1938
Marasmiellus flavoalbus (Fr.) Singer 1951
Mycena luteoalba (Bolton) Gray 1821

Collybia floridula Fr.
Mycena flavoalba (Fr.) Quél.
Mycena flavoalba f. amara (J.Favre) E.Ludw.
Mycena flavoalba var. amara J.Favre
Mycena flavoalba var. floridula (Fr.) Kühner & Romagn.
Mycena flavoalba var. microspora A.H.Sm.
Mycena luteoalba Cooke
Mycena pumila Jaap


Hut: jung glockenförmig gewölbt, dann flach ausgebreitet und spitz gebuckelt, kahl, glatt, weisslich-gelb bis gelb, Rand heller, bis zur Mitte durchscheinend gerieft.

Lamellen: bauchig, entfernt stehend, später flach, weiss bis blassgelb, schmal angeheftet, mit Zahn etwas herablaufend.

Fleisch: dünn

Stiel: ziemlich steif und fest, fadenföprmig, durchscheinend weisslich bis blass gelblich, Spitze fein bereift, Basis mit weissem Mycelfilz.

Vorkommen: auf Pflanzenresten im Walde, ausserhalb des Waldes, Sommer bis Herbst.

Geruch: schwach rettichartig.

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Speisewert:

kein Speisepilz

Abmessungen:

Hutbreite: 0.50 ... 2.50 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.00 - 8.00 x Breite: 3.00 - 4.10 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt zylindrisch, walzenförmig, glockenförmig im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt kegelig, deutlich spitz ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken riefig
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
weiß, weißlich creme, gelb gelb, gelblich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker orange, rot, rosa, pink
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
Frei fast frei, angeheftet, schmal angewachsen breit angewachsen herablaufend Lamellen bzw. Röhren weit auseinander Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dünnschichtig, schmale Schicht Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich creme, gelb
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift faserig, schuppig, haarig, borstig seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest

Fleisch

dünn weich, schwammig biegsam, nachgiebig, glasig, saftig

Geruch und Geschmack

Geruch:
Gurke, Rettich, Kartoffel anders unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend erdig, pilzig

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald in Sträuchern und Gebüsch auf Wiesen auf Äckern, Feldern auf Schuttplätzen, Müllplätzen auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen auf Erde