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Orangerötlicher Schwindling - Marasmius curreyi
Autor: Berk. & Broome
Trivialnamen Deutsch:
Orangerötlicher Schwindling
Synonyme:
Marasmius graminum
Androsaceus curreyi (Berk. & Broome) Rea 1922
Chamaeceras curreyi (Berk. & Broome) Kuntze 1898
Marasmius curreyi var. bicystidiatus Antonín & Hauskn.
Marasmius curreyi var. distantifolius Antonín
Hut: flach gewölbt, häutig, später oft genabelt, mit einigen wenigen Furchen, weisslich-braunrot, bald ausblassend.
Lamellen: sehr entfernt (ca. 6.8), weisslich, frei, beim Stiel halsbandartig zusammengewachsen.
Fleisch: häutig.
Stiel: steif, zäh, kahl, glänzend, rosshaarartig, schwarzbraun bis schwarz, Spitze weisslich oder blass.
Vorkommen: auf alten Grashalmen, Sommer bis Herbst.
Geruch: unauffällig.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 0.30 ... 0.70 cmSporenmaße Länge x Breite: 7.50 - 11.50 x Breite: 3.40 - 5.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
eingedrückt, trichterförmig
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
rissig, körnig, warzig, drüsig, felderig, pflasterig, narbig
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
creme, gelb
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
Frei
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
seidig, samtig, lederig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
weich, schwammig
Geruch und Geschmack
Geruch:
unauffällig
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
Vorkommen
Sommer
Herbst
in Sträuchern und Gebüsch
auf Brandstellen
auf Wiesen
auf Äckern, Feldern
auf Schuttplätzen, Müllplätzen
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
auf Blättern
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