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Dunkelbrauner Weichritterling-Melanoleuca arcuata Previous | Next >

Dunkelbrauner Weichritterling - Melanoleuca arcuata

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Autor: (Bull.) Singer

Trivialnamen Deutsch:
Dunkelbrauner Weichritterling

Synonyme:
Agaricus arcuatus Bull. 1790
Collybia arcuata (Bull.) Fayod
Cortinarius arcuatus (Bull.) Quél.
Gyrophila arcuata (Bull.) Quél.
Melanoleuca arcuata (Bull.) Singer 1935
Tricholoma arcuatum (Bull.) Quél.


Hut: flach ausgebreitet, etwas höckerig, glatt, kahl, feucht, weich, fast schmierig, dunkelbraun rotbraun bis schwarzbraun, Mitte schwärzlich, alt verblassend, Rand jung umgebogen.

Lamellen: angewachsen herablaufend, schmutzig weiss, relativ entferntstehend.

Fleisch: beige, im Stiel braun.

Stiel: voll, fest, braun, Spitze kleiig weisslich, Basis u.U. verdickt.

Vorkommen: in grasigem Wald, auf Waldwiesen.

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Speisewert:

essbar


Abmessungen:

Hutbreite: 5.00 ... 13.00 cm
Stiellänge: 4.00 ... 10.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 7.00 - 9.00 x Breite: 5.00 - 5.50 µm

Hut

Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt eingedrückt, trichterförmig ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt trocken seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt gerieft, gezahnt, wellig eingerollt
Hutfarbe:
orange, rot, pink hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, sehr dunkel, schwärzlich, schwarz

Lamellen bzw. Röhren

Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich creme, ocker grau sehr dunkel, schwärzlich, schwarz
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen herablaufend Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander Aussenschicht bzw. Schneide glatt Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar

Stiel und Stielbasis

Stielgröße:
Länge: 4.00 cm ... 10.00 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun, grau
Stielkonsistenz
ä
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick Basis verdickt oder knollig, Knolle
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest fädig

Fleisch

dick weich, schwammig

Geruch und Geschmack

Geruch:
säuerlich, obstartig Mehl, mehlartig Fisch, fischig, Kohl, verdorben Honig, süsslich Karbol, Terpentin, Kampfer, Chemie, Jod, Tinte anders unauffällig
Geschmack:
erdig, pilzig

Vorkommen

Sommer Herbst im Nadelwald im Laubwald in Sträuchern und Gebüsch auf Wiesen auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen auf Erde