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Almenweichritterling - Melanoleuca subalpina

Bild © (1)
Autor: (Britzelm.) Bresinsky & Stangl
Trivialnamen Deutsch:
Almen-Weichritterling
Almenweichritterling
Felderiger Ritterling
Steifstieliger Weichritterling
Synonyme:
Agaricus subalpinus Britzelm.
Melanoleuca evenosa
Melanoleuca strictipes
Melanoleuca subalpina
Tricholoma cnista
Tricholoma subalpinum (Britzelm.) Sacc.
Hut: jung glockig gewölbt, später ausgebreitet und breit gebuckelt, weiss, creme, evtl. blass graubräunlich, Mitte manchmal etwas dunkler, Rand eingerollt, Haut u.U. brüchig aufreissend
Lamellen: weiss bis creme, ziemlich dicht stehend, schwach ausgebuchtet angewachsen, leicht vom Hut lösbar.
Fleisch: weiss, in der Mitte dickfleischig, manchmal auch wenig rötend bis bräunlich anlaufend.
Stiel: zylindrisch, weisslich, faserig, Basis schwach verdickt, Spitze kleiiig bereift, bisweilen auffällig lang.
Vorkommen: auf Bergwiese, Weide, Frühling bis Herbst.
Geruch: schwach mehlartig, grasartig
Geschmack: mild, evtl. etwas unangenehm.
Sporen: Sporenpulver cremeweiss.
Speisewert:
essbar
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Abmessungen:
Hutbreite: 4.00 ... 10.00 cmStiellänge: 5.00 ... 7.00 cm
Stieldurchmesser: 0.80 ... 1.00 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 6.60 - 10.00 x Breite: 4.20 - 5.30 µm
Hut
Hutform:



Hutoberfläche:



Hutrand:


Hutfarbe:




Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:

Lamellenfarbe:


Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:






Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 5.00 cm ... 7.00 cmDicke: 0.80 cm ... 1.00 cm
Stiel und Farbe:

Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis


Stieloberfläche:


Ring:


Fleisch






Geruch und Geschmack
Geruch:




Geschmack:



Vorkommen





