Binsenschönkopf - Calocybe juncicola
Autor: (R. Heim) Singer 1962
Trivialnamen Deutsch:
Binsenschönkopf
Synonyme:
Calocybe chrysenteron var. juncicola (R. Heim) G. Moreno 1994
Lyophyllum juncicola (R. Heim) Kühner & Romagn. 1953
Rugosomyces chrysenteron var. juncicola (R. Heim) Bon 1991
Tricholoma chrysenteron var. juncicola R. Heim 1934
Calocybe chrysenteron var. juncicola (R.Heim) G.Moreno
Calocybe juncicola (R.Heim) Singer
Rugosomyces chrysenteron var. juncicola (R.Heim) Bon
Tricholoma chrysenteron var. juncicola R.Heim
Hut: jung kegelig gewölbt, dann ausgebreitet, goldgelb, Mitte oft dunkler gelbbräunlich
Lamellen: fast entfernt stehend, goldgelb, ausgebuchtet angewachsen.
Fleisch: in Hutmitte dick, sonst dünn, hellgelb.
Stiel: zylindrisch, gelb, faserig.
Vorkommen: an Binsenstrünken - Juncus.
Geruch: mehlartig.
Geschmack: bitterlich, mehlig.
Sporen: Sporenpulver weiss.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 3.00 cmStiellänge: 1.00 ... 4.00 cm
Stieldurchmesser: 0.10 ... 0.40 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 5.50 - 6.50 x Breite: 3.00 - 3.50 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
kegelig, deutlich spitz
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
eingerollt
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
orange, rot, pink
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
gelb
orange, rot, rosa, pink
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren am Stiel ausgebuchtet
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 1.00 cm ... 4.00 cmDicke: 0.10 cm ... 0.40 cm
Stiel und Farbe:
Stielfarbe wie Hutfarbe
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
ä
faserig
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dünn
weich, schwammig
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
Mehl, mehlartig
anders
Geschmack:
mild
Vorkommen
Sommer
Herbst
auf Erde
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