Alpenschönkopf - Calocybe alpestris
Autor: (Britzelm.) Singer
Trivialnamen Deutsch:
Alpenschönkopf
Synonyme:
Agaricus alpestris Britzelm. 1891
Clitocybe alpestris (Britzelm.) Lapl.
Lyophyllum alpestre (Britzelm.) Huijsman 1956
Rugosomyces alpestris (Britzelm.) Bon 1991
Tricholoma alpestre (Britzelm.) Pilát 1951
Clitocybe alpestris (Britzelm.) Lapl. ex Sacc.
Clitocybe alpestris (Britzlemayr) Laplanche
Tricholoma alpestris (Britzelm.) Pilát
Hut: jung halbkugelig gewölbt, dann flach ausgebreitet, glatt, seidig, graurosa, Rand lange eingebogen, Haut überstehend.
Lamellen: dicht, weisslich bis creme, gerade angewachsen und mit Zahn herablaufend.
Fleisch: dünn, weisslich.
Stiel: zylindrisch, blass rosa, zur Basis dunkler werdend, Spitze weiss bepudert
Vorkommen: im Nadelwald, auch in höheren Lagen
Geruch: etwas mehlartig.
Geschmack: mild bis mehlig.
Sporen: Sporenpulver weisslich.
Speisewert:
kein Speisepilz
Abmessungen:
Hutbreite: 1.00 ... 3.00 cmStiellänge: 2.00 ... 8.00 cm
Stieldurchmesser: 0.20 ... 0.60 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 3.50 - 4.00 x Breite: 3.00 - 3.50 µm
Hut
Hutform:


Hutoberfläche:




Hutrand:



Hutfarbe:



Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:

Lamellenfarbe:


Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:






Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 2.00 cm ... 8.00 cmDicke: 0.20 cm ... 0.60 cm
Stiel und Farbe:



Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis


Stieloberfläche:

Ring:

Fleisch



Geruch und Geschmack
Geruch:



Geschmack:


Vorkommen



