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Weissbrauner Ritterling - Tricholoma striatum
Bild © (1)
Autor: (Schaeff.) Quél.
Trivialnamen Deutsch:
Weissbrauner Ritterling
Synonyme:
Agaricus striatus Schaeff.
Gyrophila striata (Schaeff.) Quél.
Tricholoma albobrunneum
Tricholoma striatum (Schaeff.) Sacc.
richoloma striatum
Hut: durchgehend mit eingewachsenen radialen Fasern leicht schmierig-klebrig, dunkel kastanienbraun bis rötlichbraun, Rand heller, rötlich, Hutrand eingerollt
Lamellen: weiss, später ocker und rostfleckig, gedrängt, ausgebuchtet
Fleisch: fest, weiss
Stiel: glatt bis faserig, Spitze weiss, zur Basis rotbraun, deutliche Pseudoringzone
Vorkommen: im Nadelwald, vor allem bei Kiefern, Herbst.
Geruch: mehlig
Geschmack: mehlig und etwas bitter.
Speisewert:
giftig
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Bild 2 © (2) Jens H. Petersen/MycoKey
Abmessungen:
Hutbreite: 5.00 ... 10.00 cmStiellänge: 3.00 ... 6.00 cm
Stieldurchmesser: 1.00 ... 1.50 cm
Sporenmaße Länge x Breite: 5.00 - 6.00 x Breite: 3.50 - 5.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
Hutoberfläche:
glatt
glänzend
schmierig, schleimig, fettig, klebrig
faserig, schuppig, haarig, borstig
wollig, grobschuppig, grobfaserig
seidig, samtig, lederig, filzig
Hutrand:
glatt
gerieft, gezahnt, wellig
Hutfarbe:
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
fast frei, angeheftet, schmal angewachsen
breit angewachsen
Lamellen bzw. Röhren mit Zwischenstegen oder auffällig geformt, gemustert
Lamellen bzw. Röhren weit auseinander
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren nicht leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Länge: 3.00 cm ... 6.00 cmDicke: 1.00 cm ... 1.50 cm
Stiel und Farbe:
weiß, weißlich
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
Stielkonsistenz
äStielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
faserig, schuppig, haarig, borstig
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
fädig
Fleisch
dünn
dick
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
Mehl, mehlartig
anders
unauffällig
Geschmack:
mild
erdig, pilzig
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
bei Kiefern oder Tannen
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