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Gelbfuchsiger Tellerling - Rhodocybe nitellina
Bild © (1)
Autor: (Fr.) Singer 1947
Trivialnamen Deutsch:
Gelbfuchsiger Tellerling
Synonyme:
Agaricus nitellinus Fr. 1838
Collybia nitellina (Fr.) Sacc. 1875
Rhodopaxillus nitellinus (Fr.) Singer 1936
Rhodophana nitella (Fr.) Kühner 1971
Agaricus nitellinus var. minor Fr.
Clitopilus nitellinus (Fr.) Noordel. & Co-David
Collybia cuprea J.Favre
Collybia nitellina (Fr.) Quél.
Collybia nitellina var. latifolia P.Karst.
Rhodocybe nitellina (Fr.) Singer
Rhodophana nitellina (Fr.) Kühner
Rhodophana nitellina var. minor (Fr.) Papetti
Hut: jung gewölbt, dann flach, glatt, glänzend, hygrophan, feucht gelbbraun, trocken heller werdend, Rand heller, bisweilen schwach gerieft.
Lamellen: ziemlich gedrängt, blassocker bis fleischrötlich, ausgerandet bis etwas herablaufend.
Fleisch: blass.
Stiel: röhrig, steif, zylindrisch, kahl, weiss bis fleischrötlich.
Vorkommen: im Laubwald und Nadelwald.
Geruch: stark nach Mehl.
Geschmack: mild (ölig, nussartig).
Sporen: Sporenpulver rosa.
Speisewert:
kein Speisepilz
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Abmessungen:
Hutbreite: 2.00 ... 5.00 cmSporenmaße Länge x Breite: 6.00 - 8.90 x Breite: 4.00 - 5.00 µm
Hut
Hutform:
halbkugelig, schirmförmig, gewölbt
im Zentrum nabelartig, knopfartig, hervorgehoben, gebuckelt
kegelig, deutlich spitz
ausgebreitet, flach
Hutoberfläche:
glatt
trocken
glänzend
Hutrand:
glatt
Hutfarbe:
creme, gelb
gelb, gelblich
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
hygrophan
Lamellen bzw. Röhren
Lamelen bzw. Röhren:
Lamellen
Lamellenfarbe:
weiß, weißlich
creme, ocker
Lamellen- bzw. Röhrenansatz und Form:
breit angewachsen
herablaufend
Lamellen bzw. Röhren mittel entfernt
Lamellen bzw. Röhren dicht, dicht gedrängt, eng aneinander
Aussenschicht bzw. Schneide glatt
Lamellen bzw. Röhren leicht ablösbar
Stiel und Stielbasis
Stielgröße:
Stiel und Farbe:
creme, gelb
hellbraun, braun, gelbbraun, rotbraun,
grau
Stielkonsistenz
fest, hart, z�h ä
Stiel innen hohl
Stielform, Stielbasis
Stiel zylindrisch, gleichförmig dick
Stieloberfläche:
glatt, kahl, bereift
Ring:
ohne Ring oder Ringrest
Fleisch
dick
weich, schwammig
fest, hart, zäh
Geruch und Geschmack
Geruch:
Mehl, mehlartig
anders
Geschmack:
unauffällig, unbedeutend
mild
Vorkommen
Sommer
Herbst
im Nadelwald
im Laubwald
auf Wegen, kahlen Plätzen, Schotterplätzen
auf Erde
bei oder auf Mosen, Torfmoosen
bei Kiefern oder Tannen
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